Im Zuge der gut besuchten Jung-Schiedsrichter-Sitzung und der regulären Schiri-Zusammenkunft setzte sich das Mitglied des Kreisschiedsrichterausschusses mit dem Thema „Der Faktor Zeit in den Spielregeln“ – und damit vor allem mit der Regel 7 („Dauer des Spiels“) – auseinander. Müller rief seinen Zuhörern unter anderem noch einmal die unterschiedliche Dauer der Verlängerung bei Junioren-Spielen in Erinnerung. Im aktuellen Regelheft sind die Spielzeiten der Jugend-Spiele und die Dauer eventuell notwendiger Verlängerungen auf Seite 63 zu finden.

Der Referent versuchte seinem Publikum noch einmal den Unterschied zwischen verloren gegangener und vergeudeter Spielzeit nahe zu bringen, und wies darauf hin, „dass die nachzuspielende Zeit im Allgemeinen im Ermessen des Schiedsrichters liegt“. Verloren gegangene Zeit (zum Beispiel nach einer Unterbrechung des Spiels wegen eines Gewitters) müsse nachgespielt werden. Vergeudete Zeit hingegen (zum Beispiel Spielverzögerungen) werde unter Beachtung der Vorteilbestimmung nachgespielt.

Zum Thema „Nachspielzeit“ sei in der Regel 7 unter anderem festgehalten, dass „in jeder Spielzeit die Zeit nachgespielt wird, die für Auswechslungen, Verletzungen von Spielern, den Transport verletzter Spieler vom Spielfeld, Zeitschinden oder jeden anderen Grund“ verloren geht.

Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen rief der für den SSC Burg aktive Funktionär den Dill-Schiris noch einmal die maximale Dauer einer Spielunterbrechung aus Witterungsgründen (30 Minuten), den Sinn und Zweck der „6-Sekunden-Torwartregel“ und den Umstand in Erinnerung, dass die Dauer der Halbzeitpause 15 Minuten nicht übertreffen sollte.

Eine Verlängerung des Spiels bzw. der jeweiligen Halbzeit werde in der Regel 7 allein für die Ausführung oder Wiederholung eines Strafstoßes zwingend verlangt.

Wolle der Schiedsrichter Zeit nachspielen lassen, so habe er dies kurz vor Ende der jeweiligen Spielhälfte für alle Beteiligten deutlich sichtbar anzuzeigen. Müller: „Am besten macht Ihr das eine Minute vor Schluss!“

Nächste Pflichtsitzung am 4. Juni

Eine Vielzahl von Regelfragen rundete das Referat des stellvertretenden Kreis-Lehrwarts ab. Die nächste Schiedsrichter-Monatsversammlung ist – anders als von Dill-Schiri-Obmann Rainer Wendland am Freitagabend angekündigt – auf Freitag (4. Juni), 17 Uhr bzw. 18.15 Uhr – terminiert.           

Programmpunkte der zweitägigen Jubiläumsfeier auf dem Sportgelände des SSV „Alemannia“ Sechshelden sind der Kommers in der Willi-Thielmann-Halle (Samstag, 24.7.), ein Fußball-Turnier der SR-Mannschaften (ehemalige Bezirksmeisterschaft, Samstag, 24.7.), ein Fußball-Turnier für Senioren-Mannschaften (Sonntag, 25.7.) sowie ein Spiel zweier Senioren-Auswahl-Mannschaften der Kreise Siegen und Dillenburg (Sonntag, 25.7.).

Landrat ist Jubiläums-Schirmherr

Ferner entsteht anlässlich des Jubiläums, dessen Schirmherr Lahn-Dill-Landrat Wolfgang Schuster (SPD) ist, eine Festschrift.

Anzeigenschluss für den „Jubiläums-Peifekopp“ (Ausgabe Nr. 28) ist an diesem Wochenende (1. und 2. Mai).

Der Festausschuss tagt am Dienstag (4. Mai) ab 18.30 Uhr in der Gaststätte „Dernbach-Stuben“ in Herbornseelbach. Um vollzähliges Erscheinen wird gebeten.       

Die „sehr zeitaufwendige, zum Teil undankbare und nicht immer leichte Aufgabe“ werde von Bernd Eckhardt (A- und B-Junioren/Frauen- und Regionalspiele) sowie Dagmar Jung (zurzeit in Vertretung von Markus Schmitt, D- und C-Junioren) „dankenswerterweise sehr gewissenhaft erledigt“. Worte der Anerkennung findet der Chef der Dill-Schiris in seinem vierseitigen Rechenschaftsbericht zudem für seinen Stellvertreter Michael Garrison. Wendlands Hinweis: „Seit dem Jahr 2008 ist im Dillkreis mit Michael Garrison der stellvertretende Kreisschiedsrichterobmann für die Umbesetzungen im Seniorenbereich zuständig. Eine Aufgabe, die er hervorragend erledigt und um die er nicht zu beneiden ist.“

„Hervorragend vertreten und präsent“ sei die Schiedsrichter-Vereinigung Dillenburg in der Öffentlichkeit und in den Medien zudem durch ihren „ÖMi“ Joachim Spahn (Herborn). Der Hinweis des Dill-KSOs: „Im Jahr 2001 ging unsere SR-Zeitung ‚Der Peifekopp‘ an den Start, von der inzwischen 27 (!) Ausgaben vorliegen.“ Das Redaktionsteam um BfÖ Joachim Spahn berichte dreimal pro Jahr über Anekdoten und Aktuelles aus dem SR-Wesen. Auch die Schiedsrichter-Homepage „www.sr-dill.de“ beziehungsweise „www.schiedsrichter-dillenburg.de“ sei „immer einen Blick ins Internet wert“.

Ein Lob zollt Rainer Wendland schließlich auch den Beobachtern Burkhard Blicker, Klaus Ebert, Bernd Gimbel und Jörg Menk („Vor allem in qualitativer Hinsicht sind wir da hervorragend aufgestellt.“) sowie Manfred Hees und Roland Schmidt, die sich „seit einiger Zeit um die SR-Mannschaft“ kümmern würden. In seinem Rechenschaftsbericht hebt Wendland nicht nur die vielen Erfolge der Fußball spielenden Dillkreis-SRs hervor, sondern verweist zugleich darauf, dass die Referees stets mit Freude am Werk seien. „Das Team ist immer mit sehr viel Spaß bei der Sache – und dieser Spaß sollte bei der Kickerei auch immer im Vordergrund stehen.“     

Ab 17 Uhr stehen die Unparteiischen der Schiedsrichter-Vereinigung Dillenburg beim Regel- und Fitnesstest auf dem Prüfstand. Der Lehrstab um Roland Horschitz und Sebastian Müller bittet um rege Teilnahme.

Die zweite Möglichkeit, die Kreis-Leistungsprüfung abzulegen, haben die Dill-Referees am 30. Mai (Sonntag) an gleicher Stelle. 

Der Eisemrother Funktionär erläuterte, dass die Vorrunde der kommenden Saison bis 5. Dezember dauern und am 18. August ein Mittwochs-Spieltag stattfinden werde. Die Rückrunde sei dann für den Zeitraum 13. März bis 29. Mai geplant.

Richter: Fußball für Ältere wird immer wichtiger!

Seidel bezeichnete es unter anderem als Ziel der vom TuS 1910 Driedorf ausgerichteten Vereinsvertreterversammlung in der „guten Stube“ der Westerwald-Gemeinde, „den Vereinen wichtige Dinge für ihre tägliche Arbeit mitzugeben“. Ein Anspruch, dem der neue Freizeitsport-Referent Andreas Richter gerecht wurde. „Der Fußball für Ältere wird in Euren Vereinen immer wichtiger werden“, wagte der Sinner Funktionär einen Ausblick auf die Zukunft. Richter bedauerte, dass eine spezielle Info-Veranstaltung zu diesem Thema in Sinn eine „erschreckend schwache Resonanz“ gefunden habe. „Ich werde dennoch an dem Thema dran bleiben“, kündigte der Referent für Freizeit- und Breitensport im Kreisfußballausschuss an.

Richter wagte die Prognose, dass die sogenannten „Ü-Cups“ für die tägliche Arbeit in den Vereinen zunehmend bedeutender werden würden. Zwar gebe es im Landstrich an der Dill „noch keinen geregelten Alt-Herren-Spielbetrieb“. Dennoch schrieb der Sinner Funktionär den etwa 100 Zuhörern ins Stammbuch, für Alt-Herren-Spiele „einen ordnungsgemäß ausgefüllten Spielbericht“ anzufertigen – und diese Begegnungen nach Möglichkeit von geprüften Schiedsrichter leiten zu lassen. Richter: „In diesen Begegnungen sollten nur Spieler spielen, die auch einen Pass für den jeweiligen Verein haben.“

Biba: Schiedsrichter-Zahlen in Hessen rückläufig!

Die Schiedsrichter-Thematik streifte auch HFV-Vize-Präsident Walter Biba: „Alle in den Vereinen sind gefordert, sich um mehr Schiedsrichter zu kümmern“, lautete der Appell, den das Mitglied des Verbandspräsidiums an die Clubvertreter richtete. Bibas Blick in die Statistik: „Die Schiedsrichter-Zahlen sind bei uns in Hessen rückläufig.“

Für die Dillkreis-Schiris stellte Rainer Wendland fest, dass aktuell 217 Referees der am 24. und 25. Juli ihren 90. Geburtstag feiernden Schiedsrichter-Vereinigung Dillenburg angehören. Darunter sind 180 Aktive, die jährlich 2800 Partien leiten müssen.

Aufgrund des nichterfüllten Schiri-Solls mussten in dieser Saison neun Punktabzüge und 2800 Euro Strafe ausgesprochen werden. „Das Problem ist, dass die meisten Clubs genügend Schiris haben, diese aber nicht die Vorgaben erfüllen, um angerechnet zu werden“, so der Kreisschiedsrichterobmann erläuternd.

Aushängeschilder der Dill-Referess sind Christian Hofheinz (Verbandsliga) sowie Florian Hermann und Johannes Lang (Gruppenliga). Anke Gottfried pfeift bis zur Frauen-Oberliga bzw. zur Männer-Gruppenliga – und ist in der Frauen-Bundesliga an der Linie aktiv.

Wendland: Gutes Bild kann schnell kippen!

Wendland warnte jedoch davor, sich zurückzulehnen. „Dieses vermeintlich gute Bild kann durch Abstieg oder berufliche Veränderungen ganz schnell kippen.“

Schließlich nutzte Kreispokalspielleiter Helmut Metz, um – assistiert von der Kreisoberliga-Schiedsrichterin Angelique Zirfas und von Fußballwart Martin Seidel – die Halbfinal-Spiele im Fußball-Kreispokal sowie im Reserve-Cup auszulosen. Im „Krombacher Kreispokal“ kommt es am 5. oder 12. Mai zu den Partien Gusternhain-Roth/Langenaubach – Eschenburg sowie Eisemroth – Fellerdilln/Rodenbach. Im Reservepokal lauten die Begegnungen Obere Dill – Eschenburg II sowie Niederscheld – Mittenaar II. Während das Finale im Kreispokal für den 26. Mai anvisiert ist, soll das Endspiel im Cup der Reserven am 2. Juni steigen.           

Zwar räumte Schuster in seinem Grußwort ein, dass der Lahn-Dill-Kreis finanziell „in einer sehr schwierigen Situation“ sei. Die Vereinsförderung werde von den Verantwortlichen in Wetzlar jedoch ebenso wenig angetastet wie die kostenlose Hallenbenutzung. „Wir werden da keine Hand anlegen“, sagte der Landrat den Vereinsvertretern zu.

Alois-Plescher-Winterpokal nicht gefährdet

Trotz Schließung der Sporthallen in den „Winterferien“ sei auch der Fortbestand des Alois-Plescher-Winterpokals nicht gefährdet. Eine deutliche Darstellung, für die sich Kreisfußballwart Martin Seidel ebenso bedankte wie Sportkreis-Chef Dirk Hardt: „Herzlichen Dank an den Landrat für die klaren Worte.“

Seidel unterstrich das Bemühen des von ihm geführten Gremiums, „den Kontakt zur Basis zu behalten“ – und gab das Wort dann an „Promi-Gast“ Walter Biba weiter. In seinem Referat über die „Zukunftsentwicklung im Fußball“ zeigte er vor allem die Auswirkungen der Demographie auf die Fußballvereine auf. Bibas Ausblick: „Die Prognosen zeigen, dass der Weg nach unten geht.“ Der HFV-Vize-Präsident sagte eine sinkende Zahl von Mannschaften voraus. Vor allem so genannte „Mono-Fußball-Vereine“ würden es in Zukunft schwer haben. Die Clubs sollten der Bevölkerung nach Möglichkeit auch andere sportliche Angebote unterbreiten. Schwierigkeiten seien zudem für die Jugendabteilungen durch den Trend zur Ganztagsschule zu erwarten. „Wie viel Zeit werden die Kinder in Zukunft noch haben, in den Verein zu gehen?“, so Bibas provokante Frage.

Der HFV-Vize-Präsident schrieb seinen interessiert lauschenden Zuhörern zugleich ins Stammbuch, in Zukunft großen Wert auf die Qualifizierung ihrer Übungsleiter, auch im außersportlichen Bereich, zu legen – und „den Mädchenfußball als große Chance zu begreifen“.

In diesem Zusammenhang verwies das Mitglied des Verbandspräsidiums auf die DFB-Initiative „Team 2011“, deren Inhalte Kreisfußballwart Martin Seidel sowie Mädchen-Referent Lutz Günther anschließend den Vereinsvertretern vorstellten. „Der Mädchenfußball ist bei uns leider noch ein Stiefkind“, bedauerte der „Chef“ der Dillkreis-Kicker. Ausführungen, die Lutz Günther untermalte. Im Landstrich an der Dill gebe es aktuell leider nur fünf Vereine, die sich intensiv um den Mädchenfußball kümmern würden. „Habt Ihr die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt?“, rief der Funktionär den Clubrepräsentanten zu. „Ihr dürft nicht nur darauf warten, dass die Mädchen zu Euch kommen. Ihr müsst sie selbst ansprechen“, lautete Günthers Appell. Für die Zukunft sei, was die Steigerung der Aktiven-Zahlen in den Vereinen angehe, „nur bei den Mädchen ein Wachstum zu erwarten“.

Der Mädchen-Referent nutzte das Forum im Driedorfer Bürgerhaus, um die DFB-Schul- und Vereinskampagne „Team 2011“ vorzustellen. Eine Initiative, die mit Blick auf die Frauen-Fußball-WM 2011 in Deutschland den weiblichen Fußball hierzulande voranbringen soll. „Ihr müsst die Entwicklung des Mädchenfußballs als Chance sehen“, rief Lutz Günther den rund 100 Zuhörern zu. Das weibliche Potenzial sei „im DFB-Bereich“, und vor allem im ehemaligen Dillkreis, „noch längst nicht ausgeschöpft“. Beispielhaft sei eine Fußball-AG im Dillenburger Wilhelm-von-Oranien-Gymnasium. Von 28 Mädchen, die dort regelmäßig dem runden Leder nachjagen würden, seien nur zwei in den Vereinen aktiv.

Referent hilft bei Gründung einer Mädchen-Mannschaft

Abschließend verwies Günther auf den Mädchen-Kreisauswahl-Stützpunkt in Hirzenhain und unterbreitete den Vereinen ein kaum zurückzuweisendes Angebot: „Ich werde Euch bei der Gründung einer Mädchen-Mannschaft mit Rat und Tat zur Seite stehen.“

Dem Regel- und Fitnesstest unterziehen müssen sich zudem die Mitglieder des regionalen U21-Kaders. Los geht’s um 17 Uhr mit den Referees der Kreise Alsfeld, Gießen und Marburg. Ab 18.30 Uhr folgen die Unparteiischen aus Biedenkopf, Dillenburg, Frankenberg und Wetzlar.

Für all die, die die Leistungsprüfung nicht im ersten Anlauf bestehen, gibt es einen Wiederholungstermin: Versuch Nummer zwei kann am Freitag (30. April), 17 Uhr, abermals auf dem Gelände der Sportschule Grünberg unternommen werden.

In seiner Bilanz bedauert Wendland den Trend, dass die Dillkreis-Vereine zur Erfüllung ihres SR-Solls „verstärkt Schiedsrichter anderer Vereine abgeworben“ hätten, da es einfacher sei, etwas Geld auf den Tisch zu legen, als potenzielle Schiedsrichteranwärter selbst anzusprechen. Zudem hätten die Vereine, die wegen zu weniger Unparteiischer bestraft worden seien, „zumeist eine erhebliche Unkenntnis der Satzung an den Tag gelegt“. Wendlands Hinweis: „Hier hätte man sich im Dialog mit dem Schiedsrichterausschuss so manchen Ärger ersparen können.“

Immerhin trage die Einführung einer „Halbzeitbilanz“ mittlerweile erste Früchte. „In der Vergangenheit haben zumindest einige Vereine bei uns aus dem Kreis Interesse an dieser Bilanz gezeigt und die Halbjahreszahlen angefordert“, stellt der Nister-Möhrendorfer Funktionär in seinem Rechenschaftsbericht fest.

SR-Vereinigung besteht zurzeit aus 217 Unparteiischen 

Die Schiedsrichter-vereinigung Dillenburg besteht zurzeit aus 217 Spielleiterinnen und Spielleitern, darunter sind 180 aktive und 37 passive Schiedsrichter. 17 Unparteiische seien in den vergangenen 12 Monaten wegen mangelnden Interesses abgemeldet worden. Sechs Referees hätten im zurückliegenden Jahr den Verein gewechselt.  

Das Mitglied des Kreisschiedsrichterausschusses bat seine rund 70 Zuhörer, die aktuellen Ausgaben der DFB-SR-Zeitung und das Regelheft zu studieren. Horschitz vorausblickend: „Die Anforderungen bei unserer Leistungsprüfung werden deutlich angezogen.“

Insbesondere die jüngeren Dill-Schiris rief Horschitz dazu auf, etwas zur Verbesserung ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit zu tun: „Verbessert Eure Fitness!“

Anschließend bereiteten der Lehrwart und sein Stellvertreter Sebastian Müller die Unparteiischen aus dem Landstrich an der Dill mit einer Reihe von Regelfragen auf die bevorstehenden Regel- und Fitnesstests vor. Die erste Leistungsprüfung auf Kreisebene findet am Freitag (23. April) ab 17 Uhr im Eibelshäuser Holderbergstadion statt.

Leistungs-Test der Region bereits am nächsten Freitag 

Die Leistungsprüfung der Region Gießen/Marburg, an der aus dem ehemaligen Dillkreis auch der frisch gebackene Gruppenliga-Schiedsrichter und Aufsteiger Thomas Möller (SG Arborn/M.) teilnehmen wird, geht bereits am nächsten Freitag (16. April), 17 Uhr, auf dem Gelände der HFV-Sportschule Grünberg über die Bühne.