Der „Erweiterte Lehrstab“  hat den Entschluss Nöhs positiv aufgenommen – zumal Florian Kunz bis zum Sommer studienbedingt nur eingeschränkt zur Verfügung stehen wird. Anke Gottfried steht demnächst vor ihrer zweiten „Babypause“.

Thomas Möller, Mitglied des Gremiums (li. im Bild), erfreut: „Lukas‘ Unterstützung wird eine große Hilfe bei der Gestaltung und Durchführung der Veranstaltungen sein.“

Der „Erweiterte Lehrstab“ kümmert sich im Fußballkreis Dillenburg vor allem um die Gestaltung der Jung-Schiedsrichter-Sitzungen und die Vorbereitung talentierter Unparteiischer auf Förder-Lehrgänge.        

Vor etwa 100 Vereinsvertretern in der „guten Stube“ der Oranienstadt prognostizierte der Kreis-Verwaltungschef, dass „das Ehrenamt“ angesichts der angespannten Finanzlage in Gemeinden, Städten und Kreisen „in Zukunft noch mehr gefordert sein wird als heute“.

„Dem Fußballsport einen großen Dienst erwiesen“

Wie HFV-Vize-Präsident Torsten Becker hatte Wolfgang Schuster den Weg nach Dillenburg gefunden, um die Verleihung der „Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland“ an Horst-Günther Konlè vorzunehmen. „Du hast dem Fußballsport einen großen Dienst erwiesen“, rief der Lahn-Dill-Landrat dem Ballersbacher zu, der sich seit 1977 innerhalb des Hessischen Fußball-Verbands „im rechtlichen Bereich“ engagiert – und unter anderem seit 1993 Vorsitzender des Sportgerichts der Verbandsligen ist und zwischen 1996 und 2008 stellvertretender Verbandsrechtswart war.

„Die Sportgerichtsbarkeit war und ist Dein Steckenpferd“, brachte Becker, HFV-Präsident für Recht und Satzung, die Verdienste des gelernten Industriekaufmanns und Polizei-Kriminaltechnikers im Ruhestand treffend auf den Punkt. In seinem Metier sei Konlè „eine Größe in Hessen“, beschrieb das Mitglied des Verbandspräsidiums für Recht und Satzung den Stellenwert des 64-jährigen Ballersbachers treffend.

Neben der Auszeichnung Konlès standen ein Referat der zuständigen HFV-Referentin  Ute Maaß zum Thema „Wohin führt der Weg im Frauen- und Mädchenfußball?“, die Beratungen der Vereinsvertreter über die zukünftige Gestaltung des Spielbetriebs im Landstrich an der Dill und Berichte aus dem Kreisfußballausschuss im Mittelpunkt der Veranstaltung – als deren Ausrichter anlässlich seines 100-jährigen Bestehens der SSV Dillenburg fungierte.

„Sorgt dafür, dass der Mädchenfußball wachsen kann“

„Sorgt dafür, dass der Mädchenfußball hier wachsen kann“, lautete der Appell, den Ute Maaß an die Vereine des Dillkreises richtete. Die Zusage der HFV-Referentin: „Auch unsere verstärkten Aktivitäten werden nach der bevorstehenden Fußball-WM der Frauen nicht aufhören. Nachhaltigkeit wird uns sehr wichtig sein.“

Abschließend wappneten sich die Fußball-Clubs aus dem Landstrich an der Dill, die Auswirkungen „des rückläufigen Fußball-Spielbetriebs“ im Seniorenbereich angemessen auffangen und weiter in „sportlich und wirtschaftlich attraktiven Ligen“  (Originalton Fußballwart Seidel) aktiv sein zu können. Mit großer Mehrheit plädierte die Vereinsvertreterversammlung für die Bildung einer A-Liga Dillenburg mit 20 Teams und einer B-Klasse mit 20 bis 22 Mannschaften mit Beginn der Spielzeit 2012/2013.

„Die Jung-Schiedsrichter-Förderung in Hessen und im Fußballkreis Dillenburg“ ist das Thema der Zusammenkunft, für die die Veranstalter unter anderem Ralf Viktora, den Lehrwart der hessischen Unparteiischen, als Referenten gewinnen konnten.

Mit Spannung erwartet werden auch die Ausführungen des erweiterten Kreis-Lehrstabs (Florian Kunz, Anke Gottfried, Thomas Möller). Ein Kurz-Referat von Dill-Schiri-ÖMi Joachim Spahn zu den Aufgaben und Einsatzbereichen des Vereinsschiedsrichterbeauftragten rundet die Info-Veranstaltung ab.

Beginn der Zusammenkunft ist um 18.15 Uhr. Für die Jung-Schiedsrichter aus dem Landstrich an der Dill handelt es sich um eine Pflicht-Veranstaltung.

Auch sonstige Interessierte sind herzlich willkommen.  

Nachdem Weichbold für den FV Wiesenbach, die Spielvereinigung Eisenhausen, den SSV Frohnhausen und den SSV Simmersbach als aktiver Kicker die Fußball-Stiefel geschnürt hatte, entschloss sich der passionierte Fotograf und Hunde-Liebhaber, die Schiri-Prüfung zu absolvieren. „Ich bin längst Schiedsrichter mit Leib und Seele“, berichtet Weichbold. Und, so der 47-jährige mit einer „kleinen Träne im Knopfloch“: „Schade, dass ich erst so spät als Schiri angefangen habe.“

Garrison: „Du stehst immer parat“

Für den stellvertretenden Kreisschiedsrichterobmann Michael Garrison war die Ehrung vor dem B-Liga-Top-Spiel zwischen der SG Obere Dill und dem SV Oberscheld am Sonntag in Offdilln ein gern genutzter Anlass, um das Engagement Weichbolds als Schiri herauszustreichen. „Man kann Dich immer anrufen, wenn es ein Spiel kurzfristig zu besetzen gilt. Du stehst immer parat.“

Seit seiner Prüfung vor zehn Jahren ist der engagierte Referee so bereits auf die stolze Zahl von über 500 Spielleitungen gekommen. „Im Schnitt leite ich so rund 50 Partien im Jahr“, berichtet Weichbold, der bis zur Kreisliga A aktiv ist.

Den anerkennenden Worten Garrisons für den Einsatz seines Schiedsrichter-Kollegen schlossen sich B-Liga-Klassenleiter und Schiri-Ausschuss-Mitglied Bernd Eckhardt, Johannes Eckhardt, frisch gewählter Vorsitzender des SSC Offdilln, sowie Thomas Reh (Kassierer des SSV Simmersbach) an.

Auch am Geburtstag als Schiedsrichter aktiv

Sie alle hoben den beispielhaften Einsatz Weichbolds hervor, der es sich – wie zum Beleg für sein außergewöhnliches Engagement – nicht nehmen lassen wird, auch am kommenden Mittwoch, dem Tag seines 48. Geburtstags, ein A-Jugend-Kreisliga-Spiel zu pfeifen.

„Diese Reform und die vorgesehenen Ligen bringen eine dicke wirtschaftliche Attraktivität“, beschrieb Kreisfußballwart Martin Seidel vor rund 120 Zuhörern die Vorzüge des neuen Ligen-Modells, das von der übernächsten Spielzeit an die Bildung einer A-Liga mit 20 Mannschaften und einer B-Klasse mit 20 bis 22 Teams vorsieht. Nicht anfreunden konnten sich die Vereinsvertreter dagegen mit der Wiedereinführung eines „A-, B-, C-Klassen-Modells“ sowie einer Fortführung des Spielbetriebs mit einer A- und zwei nach geographischen Kriterien eingeteilten B-Ligen.

Seidel: „Der Fußball-Spielbetrieb ist rückläufig!“

Seidel erläuterte, dass die Reform-Vorschläge in den vergangenen Monaten von einer „AG Spielbetrieb in Zukunft“ ausgearbeitet worden seien. Zu der Arbeitsgemeinschaft hätten auch zahlreiche Vereinsvertreter gehört. Der Fußballwart wies aber auch darauf hin, „dass wir es mit unserer Neuordnung nicht jedem recht machen können“. Angesichts der sinkenden Zahl von Mannschaften an der Basis und des „rückläufigen Fußball-Spielbetriebs“ gebe es zu der Reform keine Alternative.

Die bevorstehende Saison 2011/2012 wird im B-Liga-Bereich mit zwei jeweils gleichstark aufgestellten und nach geographischen Kriterien eingeteilten Spielklassen als „Qualifikationssaison“ mit vermehrtem Aufstieg in die A-Klasse ausgetragen werden. Geplant ist für die nächste Spielzeit die Bildung einer A-Liga mit 17 Teams sowie zweier B-Klassen mit jeweils 14 Mannschaften. Aus den beiden B-Ligen werden voraussichtlich insgesamt sieben Teams in die neue, verstärkte A-Liga aufsteigen.

Reine Reserve-Liga hat keine Zukunft mehr

Keine Zukunft mehr hat, wie in der laufenden Meisterschaftsrunde praktiziert, eine zweite, reine B-Liga, der nur Reserve-Mannschaften von Gruppenliga-, Kreisoberliga- und A-Liga-Vertretern angehören. „Der Spielbetrieb in dieser Klasse ist nicht zufriedenstellend. Das war nicht gerade das Beste, was wir dort gemacht haben“, sagte Martin Seidel selbstkritisch. Unbefriedigend sei, so der Fußballwart erläuternd, vor allem „die lange Pause für die Mannschaften zwischen den einzelnen Spieltagen“.

Aktuell, so der „Chef“ der Dillkreis-Kicker weiter, gebe es im Fußballkreis Dillenburg 45 Vereine bzw. Mannschaften, die für einen Spielbetrieb in der A- und B-Liga in Frage kommen. Die „AG Spielbetrieb in Zukunft“ habe sich bemüht, bei der Ligen-Reform „das Beste für den Kreis herauszuholen“.

Dass die Arbeitsgemeinschaft bei der Vorbereitung der Neugliederung gut zusammengearbeitet habe, unterstrich auch AG-Mitglied Gerhard Rettig. Der Vorsitzende des SV Oberscheld: „Wir haben darauf hingearbeitet, dass auch in Zukunft attraktive Ligen in unserem Kreis gebildet werden können.“ In diesen Spielklassen müsse auch ein vernünftiger Reserve-Spielbetrieb gewährleistet sein.

Vom Beginn der übernächsten Saison an werden so insbesondere die ersten Wochen einer Spielzeit für Fußballer, Schiedsrichter und Vereine gleichermaßen anstrengend und arbeitsreich sein. „Es wird dann angesichts der Größe der Ligen in den Monaten August und September sicherlich drei bis fünf Mittwoch-Spieltage geben“, zeigte Martin Seidel abschließend die Auswirkungen der Reform auf den tatsächlichen Spielbetrieb auf.

Nächster Kreisfußballtag im März 2012 in Schönbach

Der nächste Kreisfußballtag findet am 30. März 2012 in Schönbach statt.   

Unparteiische, die Spiele von der Gruppenliga an aufwärts pfeifen, sind ab 18.30 Uhr auf dem Gelände der HFV-Sportschule in Grünberg gefordert. Die Dillkreis-Referees legen ihre Leistungsprüfung gemeinsam mit den Schiris der Kreise Biedenkopf, Frankenberg und Wetzlar ab.

Ebenfalls am 15. April (Freitag) steht im Eibelshäuser Holderbergstadion die Leistungsprüfung für Spielleiter der Kreisoberliga (Beginn: 17 Uhr) und der Kreisligen (Beginn: 19 Uhr) auf dem Programm.

Als weiterer Termin, an dem diese Referees ihr Können unter Beweis stellen können, steht Sonntag (29. Mai) zur Verfügung.

Von Jörg Michael Simmer

Vorab lässt sich sagen, dass ab der Spielzeit 2012/2013 drei verschiedene Modelle denkbar sind: Zum einen das Comeback der C-Liga (in einem dreigliedrigen Kreisligen-System mit A-, B- und C-Liga), zum zweiten ein „Weiter so“ wie in der aktuellen Spielzeit mit zwei nach Reserven unterteilten B-Ligen oder aber Lösung Nummer drei, die von der AG favorisiert wird: ein System mit nur einer A- und nur einer B-Liga, die jedoch beide über 20 Teams stark sind.

Kreisfußballwart Martin Seidel, der froh ist, „die Vereinsvertreter mit ins Boot geholt zu haben“, und sich dies auch für weitere, in der Zukunft anstehende Weichenstellungen gut vorstellen kann, betonte im Gespräch mit dieser Zeitung, dass die von der AG „Kreisspielbetrieb in Zukunft“ bevorzugte Variante vor allem die Wirtschaftlichkeit für die Vereine gewährleiste.

Den „Segen“ des Verbandsspielausschusses für seine Pläne hat der KFA bereits, doch Martin Seidel machte deutlich, dass sein Gremium mit Blick auf das Spielgeschehen bemüht sein werde, „das umzusetzen, was die Vereinsvertreter am 15. April beschließen“.

Die nächste Spielzeit wird eine Übergangsrunde

Einzige „Kröte“, die die Vereine bei allen oben beschriebenen Denkmodellen schlucken müssen: Die Spielzeit 2011/2012 wird erneut eine Übergangsrunde. „Ganz klar, das ist die Spielzeit für die Qualifizierung zum dann ab 2012/2013 gültigen Modell“, macht auch Martin Seidel klar, dass es in dieser Frage keine andere Lösung gibt. Erneute Übergangsrunde Im Klartext bedeutet dies wohl, dass es in der kommenden Saison erneut zwei, dann wohl allerdings regional und nicht mehr nach Reserven eingeteilte B-Ligen geben wird.

Welche Stärken diese haben werden, ist zum heutigen Stand noch völlig offen. Aktuell muss man davon ausgehen, dass die möglichen 30 B-Ligisten nicht erreicht werden. 16 Mannschaften der B-Liga I, 12 Teams der B II sowie Rückkehrer TSG Mandeln (kommt nach einem Jahr aus dem Kreis Biedenkopf zurück) und die neu in Konkurrenz spielende Reserve des wahrscheinlichen Kreisoberligisten SV Niederscheld ergäben eigentlich 30 potenzielle B-Ligisten. Aber: Sechshelden II und Dietzhölztal/Weidelbach II tendieren dazu, ihre Zweiten nicht mehr in Konkurrenz zu melden. Die Zukunft von Steinbach III und Siegbach II ist offen, Tendenz mehr als fraglich.

Zudem ist gerüchteweise von möglichen Spielgemeinschaften zwischen Hörbach und dem ESV Herborn sowie Steinbrücken und Mandeln die Rede, was ebenfalls Auswirkungen auf die Anzahl der Mannschaften in Konkurrenz haben würde. Dass die SG Hirzenhain/Lixfeld bei einem Aufstieg wieder in den Dillkreis zurück kehrt, ist ebenfalls eher unwahrscheinlich.

Aus diesem Ist-Zustand in Kombination mit den anzunehmenden Entwicklungen mussten die Mitarbeiter in der AG nun ihre Pläne entwickeln. Dass daraus die eingangs beschriebenen drei Modelle erwuchsen, andere jedoch außen vor blieben, kann Kreisfußballwart Martin Seidel erklären. Eine immer wieder diskutierte generelle Einbindung aller Reserven in Konkurrenz, also in den Spielbetrieb, kann der Kreis alleine nicht festlegen. „Dazu bedarf es eines Beschlusses durch den Verband“, machte Seidel klar. Auf einen  Kreis übergreifenden Spielbetrieb mit Wetzlar und vor allem Biedenkopf habe man keinen direkten Einfluss. Deswegen, so Seidel, seien in der Arbeitsgemeinschaft diese beiden Optionen auch nicht intensiver diskutiert worden.

Fußballwart: „Zahl der Mannschaften ist hessenweit rückläufig“

Der Kreisfußballwart hofft, die Vereine von der nun vorliegenden Konzeption überzeugen zu können, und verweist abschließend auf eine gerade frisch erschienene Prognose des Verbands: „Die Zahl der Mannschaften ist hessenweit rückläufig, darauf müssen wir reagieren.“ Im Fußballkreis Dillenburg soll dazu am kommenden Freitag der erste Schritt getan werden.

Kreisfußballwart Martin Seidel und sein Stellvertreter Helmut Metz standen an der Spitze der Gratulanten, die dem verdienten Unparteiischen ihre Aufwartung machten. Für den Schiedsrichterausschuss sprachen Wendlands Stellvertreter Michael Garrison und Junioren-Ansetzerin Dagmar Jung dem für den TuS Driedorf pfeifenden Referee ihre Glückwünsche aus. Wendland kümmert sich seit Anfang 2004 verantwortlich um die Geschicke der heimischen Schiris.

Michael Garrison wünschte seinem KSA-Kollegen „für die nächsten 500“ alles Gute. Wohlmeinende Worte, denen sich auch Fußballwart Martin Seidel nur anschließen konnte.

Anlässlich der Ehrung unmittelbar vor Beginn des B-Liga-Spitzenspiels, das Wendland souverän leitete, sprachen auch Matthias Bernhardt, Karl-Ludwig „Männe“ Geier (beide SV Herborn) sowie der Vorsitzende des SV Oberscheld, Gerhard Rettig, dem Nister-Möhrendorfer ihre Glückwünsche aus.

Auch Wendlands Heimatverein gratulierte

Klar, dass sich da auch Wendlands „Heimatverein“ TuS 1910 Driedorf nicht lumpen ließ: TuS-Vorsitzender Gerd Lorenz überreichte dem 49-Jährigen in Anerkennung seiner sportlichen Verdienste ein Präsent.

Seit 55 (!) Jahren hält Gustav Berns (TSV Bicken, 3.v.l.) den Referees die Treue, der vor einem halben Jahrzehnt bereits zum Ehrenmitglied ernannt worden war – und am Freitagabend von Kreis-Schiri-Obmann Rainer Wendland (li.) und Lehrwart Roland Horschitz (re.) einen Keramikteller und eine Urkunde entgegennehmen konnte. Für 35-jährige Mitgliedschaft geehrt wurden Thomas Bieber (BSC Sinn, 2.v.l.) und Harald Klabunde (TSV Eibach, 4.v.l.). Beide erhielten neben der Urkunde ein Glasgeschenk mit Gravur. Selim Demirdöven (SSC Burg, 2.v.r.) gehört der Schiedsrichter-Vereinigung Dillenburg seit 15 Jahren an; er wurde mit der silbernen Ehrennadel der Dill-Schiris ausgezeichnet. Sämtliche Ehrungen hatten bereits im Rahmen des Winterfestes 2011 erfolgen sollen und wurden jetzt „nachgeholt“.

Zweiter Höhepunkt der Pflichtsitzung im Vereinsdomizil des FC Hörbach war das Referat von Andreas Schröter (Altenstadt) zum Thema „Freistoß“. Der Beauftragte für das Lehrwesen in der Region Frankfurt beeindruckte seine Zuhörer im FC-Sportheim mit seinen Ausführungen über die Regel 13.

Nächste Pflichtsitzung am 13. Mai

Die nächste Zusammenkunft der Dillkreis-Schiris findet am Freitag (13. Mai), 18.15 Uhr, an gleicher Stelle statt.

Das B-Liga-Top-Spiel zwischen der SG Obere Dill und dem SV Oberscheld wird für den Kreisschiedsrichterausschuss um Rainer Wendland und Michael Garrison ein willkommener Anlass sein, um den für den SSV Simmersbach aktiven Referee auszuzeichnen.

Für 10-jährige Mitgliedschaft geehrt

Rolf Weichbold ist seit dem 18. März 2001 als Unparteiischer tätig und war unlängst beim Winterfest 2011 im Schönbacher Bürgerhaus für seine 10-jährige Treue zu den Dill-Schiris geehrt worden.

Die Auszeichnung des gelernten Bäckers wird direkt vor Spielbeginn (15 Uhr) vorgenommen.