Schauplatz der Veranstaltung ist das Vereinsheim in Weimar-Roth (am Hartplatz). Eine Teilnahme von Assistenten, die schon in der Hessen- oder Verbandsliga eingesetzt werden, ist zunächst nicht vorgesehen.

Beginn der Assistentenschulung in Roth ist um 18 Uhr. Meldeschluss bei Wilfried Keutner (Bereich Lehrwesen, Schiedsrichter-Region Gießen/Marburg) ist am 15. September (Donnerstag).

Der „Erweiterte Lehrstab“ versuchte den Nachwuchsreferees all die Grundlagen mit auf den Weg zu geben, „die notwendig sind, um als Schiedsrichterassistent zu einem Spiel mitfahren zu können“. Der Hinweis von Thomas Möller, Unparteiischer in der Fußball-Gruppenliga: „Mit Hilfe seiner Assistenten ist ein Schiri in der Lage, das ganze Spielfeld zu überwachen.“

Wichtige Tipps zum Stellungsspiel

Gemeinsam mit seinen Schiedsrichter-Kollegen Lukas Nöh (SSV Medenbach), Andreas Hofheinz (SSV Sechshelden), Florian Kunz (TuSpo Beilstein) und Anke Gottfried (SSV Donsbach) gab der für die SG Arborn/Münchhausen aktive Referee den interessierten Zuhörern wichtige Tipps zum Stellungsspiel des Assistenten bei den verschiedenen Spielfortsetzungen und während des laufenden Spiels. „Ein ‚Assi‘ sollte sich im laufenden Spiel in der Regel auf Höhe des vorletzten Abwehrspielers aufhalten“, erläuterte Möller.

Die Referenten hoben in ihrem über einstündigen Referat „die Bedeutung der Gespannabsprache“ für eine gelungene Spielleitung und die Notwendigkeit hervor, dass ein Unparteiischer und seine Assistenten „so oft wie möglich den Blickkontakt halten“ sollten.

Von enormer Wichtigkeit könnten auch „diskrete Handzeichen sein“, mit denen ein Linienrichter dem Gespannführer „wertvolle Hilfestellungen geben“ könne.

Hinweise zur richtigen Lauftechnik

Mit Interesse verfolgten die Nachwuchsreferees auch die Hinweise zur richtigen Lauftechnik des Schiedsrichterassistenten sowie die Tipps zum Gebrauch der Fahne. Dank modernster Technik könnten Linienrichter mit Hilfe eines „Piepstons die Aufmerksamkeit“ des Unparteiischen „erzeugen“, wann immer dies notwendig sei.

Lukas Nöh legte den Jung-Schiris ans Herz, „immer wieder mit dem Schiedsrichter zu kommunizieren“ und Vergehen wie Foulspiele „nur dann anzuzeigen, wenn man sich hundertprozentig sicher“ sei. Insgesamt sollten sich ein Unparteiischer und seine Assistenten darüber klar sein, „dass es während des gesamten Spiels eigentlich keine Szene auf dem Feld geben“ dürfe, „die nicht irgendeiner aus dem Gespann gesehen“ habe.

„Wir haben Euch jetzt die wichtigsten Grundlagen vermittelt. Die notwendige Feinabstimmung müsst Ihr nun selbst finden“, rief Thomas Möller am Ende des gelungenen Referats den Zuhörern zu, die sich durch verschiedene Fragen auch selbst wiederholt in einen rundum gelungenen sowie gleichermaßen aufschluss- wie lehrreichen Abend einbrachten.

Nächste Jung-Schiri-Sitzung am 5. September

Die nächste Jung-Schiedsrichter-Sitzung findet am Montag (5. September), 19 Uhr, im Sportheim des SSV Donsbach statt. Dann lautet das Thema „Strafstoß und 11-m-Schießen“.

Die Auszeichnung des verdienten Unparteiischen, der bis zur Kreisoberliga aktiv ist, nahm der Dillenburger Kreisschiedsrichterausschuss vor dem Kreispokal-Spiel zwischen der SG Sinn und der SG Eschenburg (3:5) in Fleisbach vor. Eine Partie, in der der Unparteiische alle Hände voll zu tun hatte.

Im „Erweiterten Lehrstab“ aktiv

Der für den TuSpo Beilstein aktive Spielleiter leistet im „Erweiterten Lehrstab“ der Dillkreis-Schiedsrichter hervorragende Arbeit und kümmert sich dort um den Nachwuchs der „schwarzen Zunft“.

Neben Kreisschiedsrichterobmann Rainer Wendland sowie den KSA-Mitgliedern Roland Horschitz und Jörg Menk gratulierten dem rührigen Unparteiischen der Vorsitzende des BC Sinn, Andreas Richter, sowie der Kassierer des TuSpo Beilstein, Klaus Herrmann.

Steckbrief: Florian Kunz (TuSpo „Nassau“ Beilstein)

Einsatz als Schiedsrichter zurzeit: Bis zur Kreisoberliga. Größe/Gewicht: 1,80 Meter, 110 Kilogramm. Geboren am: 31. Januar 1983. Schiedsrichter für: TuSpo „Nassau“ Beilstein. Beruf: (noch) Student. Familienstand: ledig, aber liiert. Hobbys: Schiedsrichter, Lesen, Hühner. Sportliche Ziele: Gruppenliga – und: Thomas Möller in die Verbandsliga winken. Lieblingsinterpret/Lieblingsmusik: „HR 4 – mein Radio, meine Musik“. Lieblingsschauspieler: Loriot, Christoph Maria Herbst. Lieblingsfilm: „The Big Lebowski“, „Pappa Ante Portas“. Lieblingsgetränk: Mineralwasser. Leibgericht: Rinderroulade. Fährt zurzeit: „Skoda Fabia Combi“. Traumauto: „Volvo XC60“. Lieblingsurlaubsland: Schweden. 

Fotos: Rolf Weichbold

  

    

Am Freitag (12. August), 18 Uhr, tagen im Domizil des SV Eibelshausen zunächst die E-Junioren-Betreuer. Am Samstag (13. August) ist das Rathaus im Eschenburger Ortsteil dann fest in der Hand der Nachwuchstrainer. Die D-Jugend-Trainer treffen sich dort ab 10 Uhr. Anschließend folgen an gleicher Stelle die Zusammenkünfte der C-Junioren- (Beginn: 11.45 Uhr), der B-Junioren- (13 Uhr) und der A-Junioren-Trainer (14 Uhr).

Abgerundet wird der Reigen der Terminabsprachen mit der Zusammenkunft der G- und F-Jugend-Betreuer am Montag (15. August), 18 Uhr, im Domizil des SSV Frohnhausen.

Am Montag (22. August), 19 Uhr, steht eine Assistentenschulung auf dem Programm. Tipps und Ratschläge zu den Aufgaben der neutralen Linienrichter, die den Unparteiischen bei seiner Spielleitung unterstützen, geben Thomas Möller und Anke Gottfried.

Um das Thema „Strafstöße und 11-m-Schießen“ geht es am Montag (5. September, 19 Uhr); Das Referat hält Florian Kunz. Regelfragen runden diese Zusammenkunft ab. „Der indirekte Freistoß“ schließlich wird am Montag (19. September, 19 Uhr) in einem Vortrag von Lukas Nöh behandelt.

Sämtliche Jung-Schiedsrichter-Sitzungen finden auf dem Sportgelände des SSV Donsbach statt.

Anke Gottfried, Thomas Möller und Lukas Nöh – Mitglieder des „Erweiterten Lehrstabs“ – wiesen ihre jungen Zuhörer auf die Besonderheiten hin, die es beim Ausfüllen eines Spielberichts zu beachten gilt. „Viele Spielberichte sind noch recht fehlerhaft. Versucht, das auf die Reihe zu kriegen“, lautete die Bitte, die das Trio den Jung-Schiedsrichtern mit auf den Weg gab.

Aufzeichnungen auf der Spielnotizkarte enorm wichtig

Im Zuge ihrer Ausführungen hob Anke Gottfried, ehemalige Assistentin der Frauen-Bundesliga, die Bedeutung ordentlicher Aufzeichnungen auf der Spielnotizkarte für das spätere Ausfüllen des Spielberichts hervor. „Nehmt Euch Zeit für diese Notizen und gewöhnt Euch eine Systematik an“, riet sie den Nachwuchs-Schiris.

Zugleich verdeutlichte die für den SSV Donsbach aktive Unparteiische die Notwendigkeit, dass ein Spielleiter spätestens bei der Passkontrolle die Richtigkeit der angegebenen Trikotnummern auf dem Spielbericht und deren Übereinstimmung mit den Spielernamen überprüfen solle. „Probleme können immer dann auftreten, wenn nicht die ersten 11 Spieler einer Mannschaft anfangen, die auf dem Spielbericht verzeichnet sind“, zeigte Anke Gottfried auf.

Unterstützt von Lukas Nöh und Thomas Möller, legte die Referentin dar, welche Besonderheiten beim Erstellen einer Meldung nach einem Platzverweis zu beachten sind. „Ihr müsst Euch darüber im Klaren sein, dass der Klassenleiter, der das Formular erhält, ausschließlich auf Eure Darstellung angewiesen ist, um den Sachverhalt zu erkennen und das Strafmaß auszusprechen.“

Der Spielbericht hat Urkundencharakter!

Jungen Schiedsrichtern, die Schwierigkeiten hätten, eine solche Meldung zu formulieren, bot der „Erweiterte Lehrstab“ ausdrücklich seine Hilfe an. Anke Gottfried mahnend: „Ihr dürft in den Spielbericht nur das aufnehmen, was wirklich passiert ist.“ Schließlich habe der Spielbericht den Charakter einer Urkunde.

Hinweise zum neu eingeführten Spielbetrieb mit Neuner-Mannschaften bei den D-Junioren sowie ein Regeltest rundeten die Jung-Schiedsrichter-Sitzung im Sportheim des SSV Donsbach ab.

Die nächste Zusammenkunft für die Nachwuchsreferees der Schiedsrichter-Vereinigung Dillenburg findet am Montag (22. August), 19 Uhr, an gleicher Stelle statt. Dann steht eine „Assistentenschulung“ auf dem Programm.

„Dieser Tag der Qualifizierung findet in diesem Jahr zum dritten Mal zeitgleich in zwölf hessischen Fußballkreisen statt, erläuterte Klingelhöfer. Seine Überzeugung: „Die besten Trainer müssen an der Basis aktiv sein.“

„Wir verlieren zu viele Talente“

Gemeinsam mit seinen Trainer-Kollegen Karl-Otto Mank und Steffen Hardt sowie dem Lehrstab der Schiedsrichter-Vereinigung Dillenburg hatte der heimische „Koordinator für Qualifizierung“ ein anspruchsvolles Programm vorbereitet, das den erschienenen Jugendbetreuern eine Vielzahl von Anregungen und Hilfen für ihre Arbeit in den Heimatvereinen mit auf den Weg gab. „Wir verlieren zwischen dem Bambini- und dem A-Jugend-Alter einfach zu viele Talente“, machte Klingelhöfer deutlich.

Der „Tag der Qualifizierung“ am „Weißen Stein“ in Bicken war insbesondere für die Trainervereinigung Dillenburg und ihre etwa 80 Mitglieder ein willkommener Anlass, um für den „Lehrgang Basiswissen“ zu werben, der noch in diesem Monat auf dem Sportgelände in Oberscheld beginnen soll.

„Es wäre schön, wenn sich etwa 20 Jugendtrainer finden würden, die die 40 Unterrichtseinheiten absolvieren wollen“, sagte der „Koordinator für Qualifizierung“ vorausschauend. Der „Lehrgang Basiswissen“ richtet sich an Trainer und Betreuer, die sich um Kinder- und Jugendliche vom Bambini- bis zum A-Junioren-Alter kümmern. Die Module „Profil Kinder“ und „Profil Jugend“, die dem „Basiswissen Lehrgang“ folgen, sollen 2012 angeboten werden.

Hoher Praxisanteil

Besonders attraktiv wurde der „Tag der Qualifizierung“ durch den hohen Praxisanteil, für den Karl-Otto Mank und Steffen Hardt unterstützt von einer Reihe fußballbegeisterter Nachwuchskicker Sorge trugen. „Ich hoffe, dass ich Ihr Interesse für eine qualifizierte Ausbildung und den Erwerb eines Trainerscheins wecken kann“, so Mank an die Adresse der Jugendtrainer. Allerdings müssten sich die Nachwuchsbetreuer auch darüber im Klaren sein, dass „ein Ausbildungsschein noch lange kein Freifahrtschein für Erfolg“ sei.

Während Steffen Hardt und Karl-Otto Mank mit Groß und Klein Inhalte aus den Kurzschulungen „Kleine Spiele“ sowie „Bambini bis E-Junioren“ absolvierten, absolvierten Sebastian Müller und Roland Horschitz (beide Schiedsrichter-Vereinigung Dillenburg) mit ihren interessierten Zuhörern einen Workshop unter dem Motto „Regelwissen light“. Besonderheiten bei Spielleitungen im Juniorenbereich wurden vom Lehrstab der Dill-Schiris ebenso aufgearbeitet wie die Frage, was ein Jugendtrainer tun kann, wenn kein geprüfter Unparteiischer zum Spiel kommt.

„Im Trainerbereich lernt man so schnell nicht aus“

„Im Trainerbereich lernt man so schnell nicht aus“, lautete schließlich die Erkenntnis, die alle Beteiligten am Ende des rundum gelungenen „Tages der Qualifizierung“ in Bicken verband. Anmeldungen für den „Lehrgang Basiswissen“, dessen Start für den 21. August geplant ist, werden per E-Mail an frank_dalwigk@gmx.de entgegengenommen. Die 40 Unterrichtseinheiten finden vermutlich sonntags von 9 bis 12 Uhr sowie montags von 18 bis 21 Uhr statt.

Der „Erweiterte Lehrstab“ hat ferner einige Regelfragen für die Nachwuchsreferees vorbereitet. Beginn der Zusammenkunft im Sportheim des SSV Donsbach ist um 19 Uhr.

Unterstützt von Kreisfußballwart Martin Seidel und Verbands-Schiedsrichter-Lehrwart Ralf Viktora zeichnete Dillkreis-„ÖMi“ Joachim Spahn die Referees Anke Gottfried (SSV Donsbach), Herbert Pauly (SV Oberscheld) und Mario Becker (FC Weidelbach) aus. „Der Deutsche Fußball-Bund will mit dieser Aktion dem Trend begegnen, dass jährlich zu viele Schiris ihr Hobby aus unterschiedlichen Beweggründen aufgeben“, erklärte der Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit im Kreisschiedsrichterausschuss den Hintergrund der Ehrung.

Bei der statistischen Erhebung der Unparteiischen-Zahlen stelle der DFB immer wieder fest, dass die Menge der aktiven Schiris trotz einer hohen Ausbildungsrate von etwa 10.000 Spielleitern pro Jahr stets zwischen 78.000 und 79.000 Schiedsrichtern bundesweit stagniere. Vor allem an der Basis führe diese Entwicklung zu einem Mangel an Referees, der die Aufrechterhaltung eines geregelten Spielbetriebs gefährde.

Bei der Auswahl der Preisträger in den Kategorien „Oldies“ (Herbert Pauly), „Aktive Schiedsrichter“ (Mario Becker) und „Schiedsrichterinnen“ (Anke Gottfried) habe der Kreisschiedsrichterausschuss Dillenburg vor allem den Einsatz des Trios bei der Durchführung geselliger Veranstaltungen und bei der Ausbildung junger Unparteiischer gewürdigt. Alle drei, so Spahn anerkennend, zeigten ein Engagement,  das weit über das anderer Spielleiter hinausreiche.

„Macht weiter so“, riefen der Dill-Schiri-„ÖMi“, Fußballwart Martin Seidel und der Lehrwart im VSA, Ralf Viktora, den Geehrten zu. Das Trio wurde dem Hessischen Fußball-Verband zugleich für eine Auszeichnung im Rahmen der landesweiten Aktion „Danke, Schiri!“ vorgeschlagen.

Abgerundet wurde der Reigen der Auszeichnungen im Rahmen der ersten Pflichtversammlung der Schiedsrichter-Vereinigung Dillenburg in der neuen Saison durch die Ehrung des Unparteiischen Ralf-Peter Gombel (SSC 1913 Offdilln). Für seine zehnjährige Treue zur „schwarzen Zunft“ erhielt er eine Urkunde und die bronzene Ehrennadel.

Seine sportliche Laufbahn begann vor 50 Jahren in der C-Jugend des SV 1926 Eisemroth, in der der Jubilar einst mit Bernd Nickel, später schussgewaltiger Bundesliga-Spieler bei Eintracht Frankfurt, kickte. Weitere Stationen Seidels als Aktiver waren die SG Tringenstein/Oberndorf und der TSV Hessen Frankenberg, für den er während seiner Bundeswehr-Zeit die Kick-Stiefel schnürte.

Seine ersten „Führungsaufgaben“ übernahm der Eisemrother bei „seinem“ SV 1926: Von 1989 bis 1994 war Martin Seidel Vorsitzender des Sportvereins Eisemroth. Zwischen 1979 und 1994 fungierte er als Leiter der Alt-Herren-Abteilung.

Seine Funktionärs-„Laufbahn“ im Hessischen Fußball-Verband begann der Jubilar, der seit 38 Jahren mit „seiner“ Brigitte verheiratet ist, 1993 als Beisitzer im Kreisrechtsausschuss. Von 1996 bis 1999 war Martin Seidel stellvertretender Kreisrechtswart.

Seit 2003 „Chef“ der Dillkreis-Fußballer

1999 übernahm er die Position des stellvertretenden Kreisfußballwarts. Nach dem plötzlichen Tod von Alois Plescher (Driedorf) trat der Eisemrother 2003 dessen Nachfolge als „Chef“ der Dillkreis-Kicker an.

Von 2003 an wirkte Martin Seidel als Beisitzer im Sportkreis-Vorstand. Seit zwei Jahren ist der Jubilar stellvertretender Vorsitzender des Sportkreises Dillenburg. Dem Fußball-Förderverein Dillenburg steht der Eisemrother seit 2002 als Vorsitzender vor; zudem ist der Siegbacher Funktionär Kreisehrenamtsbeauftragter im KFA Dillenburg und seit 1999 Klassenleiter. Zurzeit kümmert sich Martin Seidel verantwortlich darum, dass in der Kreisoberliga West (Region Gießen-Marburg) alles glatt läuft. Kraft Amtes ist er auch Mitglied im Verbandsvorstand des Hessischen Fußball-Verbands.

Politisch schließlich war der Eisemrother lange im Siegbacher Gemeindeparlament vertreten. Beruflich befindet sich Martin Seidel aktuell in „Arbeitsteilzeit“ bei einem Stahl-Konzern, dem größten Arbeitgeber Dillenburgs.

Seine Hobbys – neben dem Fußball – sind Enkeltochter Lilli, Kegeln (seit über 32 Jahren!) sowie alles, was rund um Haus und Garten anfällt.

Die Dillkreis-Kicker wünschen dem Jubilar zum „60.“ alles Gute – und vor allem eines: Gesundheit.

Joachim Spahn