„Die Verbindung aus Sport, Entscheidungsfindung und Entscheidungsvermittlung hat mir gefallen“, beschreibt der gelernte Kaufmann den ursächlichen Grund, sich vor nunmehr einem halben Jahrzehnt der Schiedsrichter-Vereinigung Dillenburg anzuschließen. Eine Sportverletzung – ein Bänderriss, der ihn eine Zeit lang außer Gefecht setzte – habe einst dazu geführt, sich als Unparteiischer zu versuchen. „In dieser Zeit ist der Gedanke gereift, Schiedsrichter zu werden“, so der für die SG Arborn/Münchhausen pfeifende Unparteiische rückblickend. Eine Entscheidung, die Thomas Möller sicherlich nicht bereut.

Körperlich und geistig gefordert

Zwar sei „wie bei allen Schiedsrichter-Kameraden aller Anfang schwer“ gewesen („Ich habe mich das ein oder andere Mal gefragt, warum ich mir das antue.“). Nach den ersten Spielleitungen und einer gewissen Erfahrung habe ihn jedoch die Leidenschaft für das Hobby der Schiedsrichterei gepackt. „Der Reiz ist es, einen Sport zu betreiben, der einen sowohl körperlich als auch geistig fordert“, erläutert Möller.

In seiner ersten Saison in der höchsten Spielklasse der Region Gießen/Marburg werden dem verheirateten Arborner Ex-Bundesliga-Assistentin Anke Gottfried und Florian Kunz an der Linie zur Seite stehen. Eine Unterstützung, die der 31-jährige, frisch gebackene Gruppenliga-Schiri zu schätzen weiß. „Es freut mich sehr, mit Anke und Florian sehr erfahrene Assistenten im Gespann zu haben, deren Unterstützung eine wichtige Rolle spielt.“

„Übertragene Aufgaben optimal lösen“

Sportliches Ziel für die Meisterschaftsrunde 2010/2011 sei „ganz klar der Klassenerhalt“ – und das Vorhaben, „die übertragenen Aufgaben optimal zu lösen“ und sich „dabei stetig weiter zu entwickeln“. 

Nachdem Hardt in seinen beiden ersten Veröffentlichungen Erinnerungen an seine Schiedsrichter-Zeit aufgeschrieben und sich in Gesprächen mit Zeitzeugen intensiv mit dem Nachkriegsfußball befasst hatte, fügen sich in „Fußball – mein sportlicher Wegbegleiter“ kleinere und größeren Episoden aus dem Leben des heute 69-Jährigen zu einer gelungenen Darstellung zusammen.

Sehenswerte historische Aufnahmen

Besonders lesenswert ist der Rückblick auf die schwere Zeit des fußballerischen Neubeginns nach dem Zweiten Weltkrieg, in der zunächst gehäkelte, mit Schafswolle ausgestopfte Stoffbälle als „rundes Leder“ herhalten mussten. Als Fußballschuhe dienten hohe Schnürstiefel, die bis auf Knöchelhöhe abgeschnitten worden waren. Die Funktion behelfsmäßiger Stollen übernahmen Lederteile, die auf die Unterseite der Schuhe aufgenagelt wurden.
„Die Spitzen der Nägel durchdrangen nicht nur die Stollen, sondern auch die Schuhsohlen“, so die Schilderung Hardts. Und wenn ein „geeigneter Ball fehlte, umwickelte man kurzerhand eine Holzkugel mit unzähligen Einmachgummis“. Der schmerzhafte Schock nach dem Kopfball-Test sei vielfach nicht ausgeblieben.

Besonders aufgewertet wird „Fußball – mein sportlicher Wegbegleiter“ durch viele historische Aufnahmen, die vom Albshausener Autoren selbst stammen. Von seinem ersten Lohn, den er als angehender Bankkaufmann erhielt, kaufte sich Helmut Hardt 1958 eine Kleinbildkamera der Marke Kodak und hielt seitdem vor allem Spiele seines Heimatvereins TSV Albshausen in Bildern und Spielszenen fest. Die vor über einem halben Jahrhundert entstandenen Aufnahmen zeigen durch die Massen am Spielfeldrand eindrucksvoll, wie groß das Zuschauer-Interesse am sportlichen Wettstreit in den untersten Amateur-Ligen war, als es noch keine Konkurrenz durch Fernsehsender und „Live-Übertragungen“ gab.

Als „Spätstarter“ bis in die Landesliga aufgestiegen

Immer wieder verknüpft werden die von Hardt aufgezeichneten Episoden mit der Beschreibung seines eigenen sportlichen Werdegangs. Nachdem er sich bereits im Frühjahr 1950 eingestehen musste, dass sein „mangelndes fußballerisches Talent auch durch großen körperlichen Einsatz“ nicht wettzumachen war, ermunterte ihn sein Bruder Norbert schließlich 1965 zur Ablage der Schiedsrichter-Prüfung. Nachdem Helmut Hardt diese beim damaligen Kreis-Lehrwart Ernst Schlaf bestanden hatte, stand er schon wenig später – 24-jährig – bei einem Jugend-Spiel in Schwalbach erstmals als Unparteiischer auf dem Platz.

„Ich musste schnell erkennen, wie kritisch einige Zuschauer mit meinen Entscheidungen umgingen“, berichtet der Autor rückblickend. „Auf dem Sportplatz bist du als Schiedsrichter der einsamste Mann der Welt, welcher seine schwierige Aufgabe nur dann löst, wenn er sich durchsetzt und den Spielregeln Geltung verschafft“, lernt Hardt.

Der Albshausener freilich nimmt die Herausforderung an, steigt schon zwei Jahre nach seiner ersten Spielleitung in die Bezirksliga auf und schafft am Ende der Saison 1976/77 schließlich den Sprung in die Landesliga – was damals die vierthöchste deutsche Fußball-Klasse war. Von der Saison 1977/1978 an steht er auf der Liste hessischer Ober- und Landesliga-Schiedsrichter. In der 4. Liga leitet Helmut Hardt schließlich 50 Partien.
 
Abgerundet wird „Fußball – mein sportlicher Wegbegleiter“ durch die Rückblicke des gelernten Bankkaufmanns auf Reisen zur 66-er WM nach England, zu Weltmeisterschafts- und Europameisterschafts-Qualifikationsspielen der deutschen Nationalmannschaft in Hamburg und Berlin – und durch eine ausführliche Schilderung des sportlichen Werdegangs, den der TSV Albshausen im Lauf der Jahrzehnte nimmt.

Auch dank Hardts Engagement – der unter anderem als 2. Kassierer, Schriftführer sowie als 2. und 1. Vorsitzender seines Heimatvereins wirkt – schafft es der Turn- und Sportverein Mitte der neunziger Jahre sogar bis in die damalige Bezirksoberliga Süd. Am Ende des Jahrtausends jedoch findet sich der TSV in der B-Liga wieder. Heute, im 100. Jahr seines Bestehens schließlich, gehört der Turn- und Sportverein der A-Liga an.

Das Buch „Fußball – mein sportlicher Wegbegleiter“ kann für 7,85 Euro pro Exemplar bei Helmut Hardt, Münchberg 13, 35606 Solms, Tel. (06441) 212177 – täglich ab 20 Uhr -, bestellt werden. Weitere Informationen im Internet unter www.helmut-hardt.de.ms.   

Neben Thomas Möller (SG Arborn/Münchhausen) ist auch Lukas Nöh (Bild, SSV „Edelweiß“ Medenbach) in die Gruppenliga aufgestiegen. Der 21-jährige Student, der den Reihen der Dill-Schiris seit 2005 angehört, hat über den Förderkader der Region den Sprung in die Gruppenliga geschafft. Eine tolle Leistung!

Neben der Schiedsrichterei gibt Lukas Nöh „Squash und Lesen“ als seine Hobbys an. Für die bevorstehende Spielzeit 2010/2011 hat sich der „Newcomer“ der Dillkreis-Schiedsrichter den Klassenerhalt zum Ziel gesetzt.

Die höherklassigen Schiedsrichter und die Beobachter der SR-Vereinigung Dillenburg in der kommenden Saison:

Gruppenliga: Johannes Lang (FC „Eintracht“ Haiger), Christian Hofheinz (SSV Sechshelden), Florian Hermann (SSV Simmersbach), Lukas Nöh (SSV Medenbach), Thomas Möller (SG Arborn/Münchhausen).

Kreisoberliga: Anke Gottfried (SSV Donsbach), Daniel Weber (TSG Mandeln), Florian Kunz (TSV Beilstein), Daniel Klingelhöfer (SSV Eiershausen), Jens Rometsch (SSV Langenaubach), Sebastian Müller (SSC Burg), Marcell Haupt (SSV Langenaubach), Oliver Klein (SSV Langenaubach), Jörg Menk (TSSV Schönbach), Maximilian Schäfer (SV Eisemroth), Joachim Spahn (TSV Eibach), Andreas Hofheinz (SSV Sechshelden), Jan Pinstock (SV Eisemroth), Murat Bozkir (SSV Dillenburg).

Beobachter: Ralf Viktora (SSV Dillenburg), Jörg Menk (TSSV Schönbach), Bernd Gimbel (SSV Rabenscheid), Klaus Ebert (SV Niederscheld), Burkhard Blicker (FSV Manderbach).

Am Modus beziehungsweise den ausgeschriebenen Wettbewerben ändert sich nichts. Es geht zum einen um den DFB-Vereinspokal auf Kreisebene, dann um den Reservepokal für alle Zweite-Mannschaften auf Kreisebene, um den Frauen-Kreispokal sowie um den Alt-Liga-Pokal „Ü40“. Unterstützt werden die Wettbewerbe auch in der neuen Spielzeit von der Krombacher Brauerei. Für den Alt-Liga-Pokal ist die Bildung von Spielgemeinschaften möglich.

1. Runde steigt am 21. Juli

Auch ein Terminraster steht bereits fest: Der Krombacher-Kreispokal soll an folgenden Daten gespielt werden: 1. Runde am Mittwoch, 21. Juli, 18.30 Uhr (letzter Termin: 28. Juli). 2. Runde am 11. August, 18.30 Uhr (letzter Termin: 18. August). 3. Runde am 29. September, 18 Uhr (letzter Termin: 6. Oktober). 4. Runde am 13. Februar (oder vorher nach Vereinbarung). Halbfinale am 4. Mai (oder vorher nach Vereinbarung). Endspiel: noch offen.

Der Reserve-Pokal startet am Dienstag (27. Juli), Runde zwei ist für den 10. August geplant. Der dritte Durchgang soll am 22. September steigen. Der Alt-Liga-Pokal soll seine ersten beiden Runden am 1. und 29. Oktober absolvieren.

Meldungen für alle Wettbewerbe nimmt Pokalspielleiter Helmut Metz, Kellersgraben 8, 35686 Dillenburg-Donsbach, E-Mail: h.metz.donsbach@t-online.de, bis zum 1. Juli entgegen.

Auslosung am 6. Juli in Sechshelden

Die Auslosung der ersten Kreispokal-Runde findet am Dienstag, 6. Juli, 18.30 Uhr, im Sportheim des SSV Sechshelden statt.

Ganz hartgesottenen „Pokal-Freaks“ bietet sich am kommenden Dienstag (15. Juni) übrigens noch ein ganz besonderer Höhepunkt: Ab 19 Uhr wird dann in Eibelshausen zwischen der SG Eschenburg II und der SG Mittenaar II der Reserve-Pokal-Sieger 2009/2010 ermittelt.    

Die 28. Ausgabe der SR-Zeitung (Ausgabe: Juli 2010) enthält einen umfangreich bebilderten Rückblick auf die Geschichte des Schiedsrichter-Wesens im ehemaligen Dillkreis sowie zahlreiche Jubiläums-Grußworte, unter anderem von Lahn-Dill-Landrat Wolfgang Schuster, dem Schirmherrn der Feierlichkeiten.

Aufnahme im „Jubiläums-Peifekopp“ gefunden haben ferner eine Übersicht über alle Kreisschiedsrichterausschüsse seit der Gründung der SR-Vereinigung Dillenburg, ein aktuelles Mitgliederverzeichnis (Aktive, Passive, Ehrenmitglieder) sowie eine Übersicht der im Jubiläumsjahr zu ehrenden Unparteiischen.

Eine Zusammenstellung der höherklassigen Schiedsrichter der SR-Vereinigung Dillenburg in der Saison 2010/2011 und ein Überblick über das Programm des Festakts am 24. Juli, 19 Uhr, in der Willi-Thielmann-Halle sind in der neuesten SR-Zeitung ebenfalls zu finden.

Der Spielplan des regionalen Schiedsrichter-Fußball-Turniers am 24. Juli ab 13 Uhr, in das die Gastgeber als Titelverteidiger gehen, und viele Bilder runden den „Jubiläums-Peifekopp“ ab.

Schriftleiter Joachim Spahn hofft, dass die Zeitung bei der Kreispokal-Auslosung am 5. Juli (Montag) erstmals verteilt werden kann.   

Die Übernachtung schlägt mit 38 Euro pro Tag (inklusive Frühstück) zu Buche. Wer mitfahren will, kann sich ab sofort bei „Scout“ Bernd Gimbel“ unter Tel. (0152) 54697923 anmelden. Anmeldungen werden auch per E-Mail an bernd-gimbel@t-online.de entgegengenommen.

So soll Bruno Misamer, bisher Klassenleiter der B-Liga Süd, sich in Zukunft um die A-Liga (Dillenburg) kümmern. Die Zuständigkeit für die B-Liga I übernimmt Burkhard Blicker, um die B-Liga II (mit den zweiten Mannschaften in Konkurrenz) kümmert sich Bernd Eckhardt. Seidel selbst soll dem Vernehmen nach in Zukunft Klassenleiter der Kreisoberliga West werden.

Die geplante Ligen-Einteilung (Stand: 31. Mai 2010):

A-Liga (Klassenleiter Bruno Misamer): SSV Medenbach, SG Gusternhain/R., SV Niederscheld, SG Sinn (zurzeit noch in der Relegation/am Mittwoch 0:2 gegen Braunfels II), FC Merkenbach, SG Dietzhölztal, SSV Hirzenhain (zurzeit noch in der Relegation/am Dienstag 4:0 gegen Oberscheld), SK Herbornseelbach, SG Fellerdilln/Rodenbach, SG Beilstein, SSG Breitscheid, SSV Sechshelden, FC Flammersbach, Türkgücü Dillenburg, SG Kalteiche (Auflösung der Spielgemeinschaft mit Allendorf geplant), SSV Donsbach, SG Roth/Simmersbach.

B-Liga I (Klassenleiter Burkhard Blicker): FSV Manderbach, SG Obere Dill, SG Roßbachtal, TSG Mandeln, SSV Steinbrücken, SW Erdbach, SV Oberscheld (zurzeit noch in der Relegation/am Dienstag 0:4 gegen Hirzenhain), FC Hörbach, SV Herborn, ESV Herborn, TSV Eibach, TSSV Schönbach, SV Uckersdorf, SG Tringenstein/O., SG Siegbach (neue SG aus Eisemroth und Übernthal).

B-Liga II (Klassenleiter Bernd Eckhardt): TSV Steinbach II, SSV Frohnhausen II, SSV Dillenburg II, SSV Langenaubach II, SG Eschenburg II, FC Haiger II, SG Mittenaar II (zurzeit noch in der Relegation zur A-Liga), SSC Burg II, TuS Driedorf II, SG Dietzhölztal II, SG Siegbach II, FSV Nanzenbach? (eventuell Spielgemeinschaft mit Eibach), SSV Guntersdorf, SG Sinn II?, SV Oberscheld II?

Die Meldefrist für die Vereine, um ihre Mannschaften für die neue Meisterschaftsrunde 2010/2011 zu melden, läuft am kommenden Sonntag (6. Juni) ab.

Der Lehrstab der SR-Vereinigung Dillenburg um Roland Horschitz und Sebastian Müller lädt interessierte Jung-Schiris für 10 Uhr auf das Sportgelände des Kreisoberligisten ein.

Bereits ab 9 Uhr stehen an gleicher Stelle Unparteiische auf dem Prüfstand, die in der kommenden Saison Spiele der Kreisoberliga leiten wollen.

Auf Einladung des Fußballkreises Siegen-Wittgenstein und unter der Regie von Jörg Schlemper, Mitglied im Kreisschiedsrichterausschuss (KSA) und Mitglied im Lehrwesenteam Junioren, gab der Referent seinen Zuhörern wichtige sportliche Tipps und Kniffe mit auf den Weg.

Dabei kam Viktora zunächst einmal theoretisch auf wichtige Grundsätze für die Tätigkeiten eines DFB-Schiedsrichterassistenten zu sprechen und schöpfte dabei aus seinen jahrelangen Erfahrungen im erfolgreichen Gespann mit Lutz Wagner und Thomas Frank.

Den Schiedsrichter bestmöglich unterstützen

Was einen guten Schiedsrichterassistenten ausmache? „In erster Linie die Konzentration auf Aktuelles und Künftiges“, so Ralf Viktora. Es müsse dem Schiedsrichterassistenten im Spiel unter anderem ein Anliegen sein, den Schiedsrichter bestmöglich zu unterstützen. Trainer wiederum sollten ruhig und bestimmt angesprochen werden, „aber lasst sie auch ihre Arbeit machen“. Zum Thema „Abseits“ legte Ralf Viktora seinen Zuhörern nahe: „Im Zweifel für den Stürmer!“ Weiterhin sei es wichtig, die Abseitslinie möglichst optimal zu halten.

„Vorsicht bei Kommentaren am Spielort!“

Daneben standen weitere Themen wie „Fitness“, „angemessene Vorbereitung auf das Spiel“, wichtige Trainingstipps und das „adäquate Schiedsrichter-Verhalten während und nach einem Spiel“ auf dem Programm. „Bei allem gilt: Vorsicht bei Kommentaren am Spielort und danach“, so der Referent.

Im Anschluss an den theoretischen Teil des Vormittags, in dem der Referent gerade auch den Aspekt „Regel 11: Abseits – wann strafbar und wann nicht?“ beleuchtete, folgte für alle Beteiligten ein praktischer Teil auf dem Sportplatz. Hier wurden einige der sportlichen Hinweise noch einmal vor Ort erläutert und umgesetzt. Zum Abschluss des Lehrgangs erhielt Ralf Viktora ein kleines Dankeschön aus den Händen von Jörg Schlemper.

„Es ist das Ziel des Fußballkreises Siegen-Wittgenstein, künftig mehr solcher Lehrveranstaltungen durchzuführen“, sagte Jörg Schlemper abschließend. Letztlich sei es nämlich der sportliche Nachwuchs, der davon profitiere. „Bei dieser Schulung beispielsweise konnten sich 40 frisch gebackene Schiedsrichter einmal mehr wichtige Zusatzinformationen holen und sich darüber Gedanken machen, wie reizvoll eine Tätigkeit unter anderem als Schiedsrichterassistent auf Verbandsebene oder beim DFB sein kann.“ Wenn es gelinge, mit mehr solcher Veranstaltungen noch mehr Jugendliche für den Fußballsport und die Schiedsrichtertätigkeit als solche zu begeistern, dann sei schon viel gewonnen.

Beginn der Zusammenkunft im Sportheim des B-Ligisten FC Hörbach ist um 18.15 Uhr. Ab 17 Uhr findet an gleicher Stelle eine Jung-Schiri-Sitzung statt.

Unentschuldigtes Fehlen wird satzungsgemäß bestraft.