Die Referees der Schiedsrichter-Vereinigung Dillenburg treffen sich ab 18.15 Uhr im Domizil des FC „Germania“ Hörbach zu ihrer ersten Monatsversammlung der neuen Saison.

Auszeichnung von Preisträgern

Im Zuge der Zusammenkunft werden die Preisträger der Aktion „Danke, Schiri“ ausgezeichnet. Ferner wird die neue Ausgabe der Schiedsrichter-Zeitung „Der Peifekopp“ verteilt.

Nahezu zeitgleich findet am 29. Juli im Gladenbacher „Hotel Schlossgarten“ die traditionelle Saisoneröffnung der höherklassigen Schiris der Region Gießen/Marburg und der Beobachter statt. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr. 

In insgesamt 12 Fußballkreisen findet die dritte Auflage der Veranstaltung unter der Regie des HFV-Ausschusses für Qualifizierung am ersten Sonntag im August zeitgleich statt. Der Aufruf von Verbandslehrwart Ralf Viktora an die SR-Vereinigungen vor Ort: „Wir wollten den Tag der Qualifizierung unbedingt dazu nutzen, um Werbung für das Amt des Schiedsrichters zu betreiben.“

Fortbildung vor allem für Kindertrainer

Eingeladen zur Fortbildungsveranstaltung sind insbesondere Trainer von Bambini-, F- und E-Jugend-Mannschaften. Durch einen hohen Praxisanteil sollen die Nachwuchsbetreuer Tipps und Anregungen für ihre tägliche Trainingsarbeit erhalten.

Im Bereich des Schiedsrichterwesens vermitteln die Lehrwarte, wie schwierig in manchen Fällen die Anwendung des Regelwerks ist – und was Nachwuchstrainer tun können, wenn zu einem Juniorenspiel kein geprüfter Spielleiter erscheint.

Nach einer theoretischen Einführung stehen drei Praxisteile in ebenso vielen Gruppen auf dem Programm. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer absolvieren die Stationen „Kleine Spiele“, „Bambini bis E-Junioren“ und „Ist denn noch kein Schiri da? – Was tun, wenn kein Schiedsrichter kommt, und was ein Schiedsrichter so machen muss“.

Kostenlose Teilnahme

Nachwuchsbetreuer, die am „Tag der Qualifizierung“ teilnehmen, werden gebeten, Sportkleidung mitzubringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.

Beginn der Veranstaltung ist um 9.30 Uhr; das Ende ist gegen 12.30 Uhr vorgesehen.

Unsachliche Kritik und Schuldzuweisungen an Unparteiische hätten in der zurückliegenden Meisterschaftsrunde „wieder etwas zugenommen“, hat Viktora festgestellt. Der ehemalige Kreisschiedsrichterobmann bedauernd:  „So wie mit den jungen Nachwuchsschiedsrichtern in kritischen Situationen umgegangen wird, würde man vereinsintern mit einem Nachwuchsspieler nicht umgehen.“

Weiter fünf Dillkreis-Schiris in der Gruppenliga

Insgesamt, so der amtierende Dill-Schiri-Chef Rainer Wendland, geht die Schiedsrichter-Vereinigung Dillenburg mit 173 aktiven Unparteiischen in die bevorstehende Spielzeit. Eine Zahl, die „in etwa dem Stand des Vorjahres“ entspricht. Mit den Spielleitern Thomas Möller (32, SG Arborn/Münchhausen), Lukas Nöh (21, SSV Medenbach), Florian Hermann (27, SSV Simmersbach) sowie den „Aufsteigern“ Daniel Klingelhöfer (17, SSV Eiershausen) und Andreas Hofheinz (19, SSV Sechshelden) sind weiter fünf heimische Schiris in der Riege der Referees vertreten, die Spiele bis zur Fußball-Gruppenliga pfeifen dürfen. Wendlands Wunsch für die Saison: „Es wäre schön, wenn einer aus der wirklich guten Gruppenliga-Riege mal den Aufstieg in die Verbandsliga schaffen würde.“

Für Unparteiische, die von der Hessen- bis zur Gruppenliga aktiv sind, will der Verbandsschiedsrichterausschuss in der bevorstehenden Spielzeit „nach einer erfolgreichen Testphase das neue Coaching-Programm umsetzen“. Ralf Viktora zuversichtlich: „Wir erhoffen uns dadurch eine noch gezieltere Förderung sowie eine Leistungsoptimierung bei allen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern in diesen Spielklassen.“

Während der Verband alles dran setzt, seinen höherklassigen Unparteiischen eine optimale Förderung zukommen zu lassen, stehen junge Schiedsrichter bei ihren ersten Spielleitungen im Jugendbereich oft alleine da – und bei übereifrigen Eltern und Juniorenbetreuern im Kreuzfeuer der Kritik. Und das, obwohl sich im „Erweiterten Lehrstab“ des Kreisschiedsrichterausschusses  seit 2010 vier einsatzfreudige Schiris engagiert um den Nachwuchs kümmern.

Viktora mahnend: „Jeder Verein sollte bedenken, dass er vielleicht auch einen Nachwuchs-Schiedsrichter hat, dem es bei der Spielleitung im Nachbarort ähnlich ergehen könnte, wie dem angesetzten Schiedsrichter des eigenen Spiels.“ Clubs, die keine jungen Anwärter für einen Neulingslehrgang finden würden, sollten sich die Frage stellen, „ob das eventuell auch daran liegt, wie man mit den angesetzten Schiedsrichtern der eigenen Spiele umgeht und sich ihnen gegenüber verhält“.

Wendland dankt „Oldies“

Während es der Schiri-Nachwuchs auf den heimischen Plätzen vielfach schwer hat und jeder Unterstützung bedarf, zollt Kreisschiedsrichterobmann Rainer Wendland den erfahrenen Spielleitern aus dem Landstrich an der Dill ein Sonderlob: „Klasse sind die Oldies in unserer Vereinigung, die dafür stehen, dass wir einen sicheren Spielbetrieb gewährleisten können.“ Nicht wenige Unparteiische seien „für ein kurzfristiges Einspringen immer zu haben“.

Für die neue Saison erhofft sich der Dill-Schiri-Chef „eine problemlose Besetzung aller Spiele“, weniger Spielrückgaben der Schiedsrichter (vor allem im Jugendbereich) – und einen Ausbau des Kontakts mit den Fußball-Clubs des Kreises. „Hier wünsche ich mir den frühzeitigen Dialog seitens der Vereine – und nicht erst ein, zwei Monate vor Ende der Saison, wenn die Anzahl der Sitzungsbesuche fast nicht mehr zu retten und eine negative Sollfeststellung mit einer entsprechenden Strafe zu erwarten ist.“ 

Unparteiische, die den Regel- und Fitnesstest absolvieren wollen, sind ab 10 Uhr im Herborner Rehbergstadion herzlich willkommen.

Die noch ausstehende „Gespanneinteilung“ für die Unparteiischen der Gruppenliga soll dann am 30. Juli (Samstag) an gleicher Stelle über die Bühne gehen.

Erster Programmpunkt ist die traditionelle Saisoneröffnung, die am Freitag (29. Juli) ab 19 Uhr im Gladenbacher „Hotel Schlossgarten“ über die Bühne geht. Am Freitag (12. August), 17 Uhr, finden in der Sportschule Grünberg eine Fortbildung und eine Leistungsprüfung (HIT- und Regeltest) für die vorläufigen Mitglieder des U21-Kaders statt.

Am Freitag (30. September) schließlich geht im Domizil des SC Roth/Argenstein in Weimar-Roth eine Schulung für Assistenten der Gruppenliga über die Bühne; die Teilnehmer müssen von den Lehrwarten der Kreise bis zum 15. September gemeldet werden. Beginn der Assistentenschulung ist um 17.30 Uhr.

Die kleinen Schwierigkeiten zum Abschluss der Vorrundentagung im Sportheim des RSV Büblingshausen konnten jedoch den positiven Gesamteindruck zur abgelaufenen Spielzeit nicht trüben. Und darin waren sich – auch nicht immer selbstverständlich – Klassenleiter, Schiedsrichtervertreter und Sportgerichtsbarkeit einig.

Punktabzug für Sachsenhausen: „Keine andere Möglichkeit“

Für letztere ergriff im Rahmen des Treffens Horst-Günther Konlè, Vorsitzender des regionalen Sportgerichts, das Wort. Neben Grundsätzlichem  wie „Pyrotechnische Gegenstände sind auf jedem Sportplatz des HFV verboten“ ging der Ballersbacher auch auf den „Fall 1.SC Sachsenhausen“ ein, dem in der vergangenen Gruppenliga-Saison 33 Punkte abgezogen worden waren, weil der Verein es versäumt hatte, für zwei Akteure mit abgelaufenem Vertragsamateurstatus wieder eine  Spielberechtigung als „normale“ Amateure zu beantragen. „Wir hatten laut  Satzung des Hessischen Fußballverbandes keine andere Möglichkeit der Bestrafung“, stellte Konlè mit Blick auf Aussagen klar, nach denen man lediglich Sachsenhausen die Zähler hätte abziehen können, ohne sie dem jeweiligen Gegner als Pluspunkte zu werten.

Auch in Sachen Sperren hatte der HFV-Funktionär Interessantes zu berichten. So gelten beispielsweise Pflichtspiel-Sperren nach einem Vereinswechsel noch für die abgebende Klasse. Im Klartext: Wechselt ein B-Liga-Spieler zu einem Kreisoberligisten, bringt aber noch ein Spiel Sperre als „Altlast“ aus der Vorsaison mit, so gilt diese noch für die B-Liga. Beginnt diese also erst eine Woche nach der KOL mit dem Spielbetrieb, bleibt der Spieler somit noch eine Woche länger gesperrt. Ähnlich verhält sich der Fall mit A-Junioren, für die der neue  Verein jedoch einen Antrag auf Umwandlung einer Pflichtspiel- in eine Zeitsperre stellen kann, wenn man selbst über keine A-Jugend verfügt.

Ab der Spielzeit 2011/2012 wechselt in der Kreisoberliga West die Sportgerichtsbarkeit. Nach Heinz Dorfmüller und Manfred Schneider aus dem Kreis Wetzlar, deren zügige Bearbeitung der Fälle von allen Beteiligten gelobt wurde, sind nun Bernd Hermann (Sportgerichtsvorsitzender Dillenburg) sowie Einzelrichter Heiko Herr (Donsbach) für die Liga verantwortlich.

Wendland: „Selten so eine unproblematische Klasse erlebt“

Einigkeit demonstrierten auch die beiden Kreisschiedsrichter-Obleute Rainer Wendland und Karsten Gombel. „Ich habe selten so eine unproblematische Klasse erlebt“, lobte Wendland die Vereinsvertreter.

Klassenleiter Martin Seidel betonte, dass er 2010/2011 alle Vereine spielen sah und bis auf drei auch jeweils mindestens ein Heimspiel besucht hatte. Fairness-Sieger wurde die SG Waldsolms (63 Punkte) vor Spartak Wetzlar (66). Beide Vereine waren als einzige ohne eine Rote Karte durch die Saison gegangen. Abgeschlagener Letzter war hier Absteiger Türk Ataspor Wetzlar (157).

Bewährt hat sich der Schiedsrichter-Pool, der nach einstimmigem Beschluss beibehalten wird. Insgesamt entstanden Kosten in Höhe von 14684,40 Euro, pro Verein waren dies 815,80 Euro. Den „teuersten“ Referee erhielt Aufsteiger TSV Steinbach zugeteilt (77,60 Euro), am billigsten kam einmal die SG Waldsolms (23 Euro) davon.

Seidel: „Ich bin ein Fußballer mit Herz“

Verraucht ist inzwischen der Zorn Martin Seidels über das abgelehnte Spielgeschehen. „Man hat uns voll gegen die Wand laufen lassen!“ Seidel dachte an Rücktritt, doch inzwischen sei „die Angriffslust zurück. Ich bin eben ein Fußballer mit Herz.“

In der kommenden Spielzeit bleibt der Eintrittspreis in der Kreisoberliga mit 3,50 Euro konstant, auch das Spielgeschehen der 17-er-Liga ist nahezu unverändert. Der Meister steigt in die Gruppenliga auf, der Zweitplatzierte geht mit den Zweiten der Kreisoberligen Süd und Nord sowie dem Viertletzten der Gruppenliga in die Relegation. Nach drei Direktabsteigern in der Vorsaison sind es diesmal nur zwei. Der Drittletzte spielt mit den beiden Zweiten der A-Ligen Dillenburg und Wetzlar Relegation.

Die Vorrunde startet am 6. August und soll am 11. Dezember abgeschlossen werden. Erster Restrundenspieltag wird dann Samstag, der 26. Februar, sein.

Die ersten Spieltage – Samstag, 6. August: Waldsolms – Reiskirchen/N. (17.30). Sonntag, 7. August: Braunfels II – Frohnhausen (14), Mittenaar – Aartal, Aßlar – Sinn, Werdorf – Spartak Wetzlar, Burgsolms – Niederscheld, Münchholzh./D. – Büblingshausen, Eschenburg – Haiger (alle 15).

Mittwoch, 10. August: Reiskirchen/N. – Münchh./Dutenhofen, Büblingshausen – Eschenburg, Frohnhausen – Burgsolms, Spartak Wetzlar – Aßlar (alle 19), Niederscheld – Werdorf (19.30). Donnerstag, 11. August: Haiger – Braunfels II, Wetzlar II – Mittenaar (beide 19).

Samstag, 13. August: Aßlar – Niederscheld (15), Mittenaar – Waldsolms, Frohnhausen – Werdorf (beide 17). Sonntag, 14. August: Braunfels II – Büblingshausen, Burgsolms – Haiger, Eschenburg – Reiskirchen/N., Münchholzh./Dutenhofen – Aartal, Wetzlar II – Sinn (alle15).

In der Regel 2 („Der Ball“) hat demnach diese Änderung Aufnahme gefunden: Wird der Ball beschädigt oder platzt der Ball beim Strafstoß oder beim Elfmeterschießen, während er sich nach vorne bewegt, und dies geschieht, bevor ein Spieler oder die Querlatte oder ein Torpfosten diesen berührt, so wird dieser Strafstoß wiederholt.

DFB: „Sehr sinnvolle Änderung“

Bisher war es so, dass dieser Strafstoß als verwirkt galt. Kommentar des Deutschen Fußball-Bundes: „Dies ist aus unserer Sicht eine sehr sinnvolle Änderung, da dies auch verständlich und nachvollziehbar für alle Fußballbegeisterten herübergebracht werden kann.“

In der Regel 2 wurde ferner neu festgelegt, dass für den Fall, dass ein zusätzlicher Spielball auf das Spielfeld gelangt, der Schiedsrichter die Partie nur dann zu unterbrechen hat, wenn dieser Ball das Spielgeschehen stört. Hinweis des DFB: „Wird das Spielgeschehen durch den zusätzlichen Ball nicht gestört, lässt der Schiedsrichter den Ball so rasch wie möglich entfernen, muss aber deshalb das Spiel nicht unterbrechen.“

Auch andere Linien zulässig

In der Regel 1 („Das Spielfeld“) wurde festgelegt, dass „insbesondere auf Kunstrasenplätzen durchaus auch andere Linien zulässig sind“. Diese sollen jedoch andersfarbig sein und sich von den üblichen Fußballmarkierungen unterscheiden lassen.

Was die „Ausrüstung der Spieler“ (Regel 4) betrifft, wurde festgelegt, dass „nicht nur Unterziehhosen, sondern auch die so genannten ‚Tights‘ die gleiche Farbe wie die Hauptfarbe der Hose haben müssen“. Ferner sind „Schlauchschals“ („Snoods“) verboten.

Alle Beschlüsse zur Änderung der Spielregeln sind für die Mitgliederverbände verbindlich und am 1. Juli 2011 in Kraft getreten.

Wer den neuen Ausweis schon vor der nächsten Monatsversammlung am 29. Juli erhalten will, kann dem SR-Chef des Fußballkreises Dillenburg einen adressierten und frankierten Rückumschlag nebst Passbild (Bitte beschriften!) zusenden. Die Anschrift des KSO lautet: Rainer Wendland, Lindenstraße 2, 56477 Nister-Möhrendorf.

Anschließend erhält der jeweilige Unparteiische den neuen Ausweis bearbeitet und per Post zurück.  

Start ist Mitte, spätestens aber Ende August. Die 40 Unterrichtseinheiten finden in der Regel sonntags von 9 bis 12 Uhr sowie montags von 18 bis 21 Uhr statt. Der Ort des Lehrgangs steht noch nicht fest; an der Ausbildung können maximal 25 Übungsleiter teilnehmen. Damit der Lehrgang zustande kommt, werden 15 Anmeldungen benötigt.

Die Folgemodule „Profil Kinder“ (40 Unterrichtseinheiten)  und „Profil Jugend“ (40 UE) mit der Abschlussprüfung zum „Trainer-C-Breitenfußball“ (Jugend) werden im Jahr 2012 angeboten.

Jedes Modul kostet 50 Euro pro Person, die an den Hessischen Fußball-Verband abzuführen sind. Die Trainer-Lizenz ist zuschussberechtigt.

Anmeldungen werden am „Tag der Qualifizierung“ am 7. August im Sportzentrum Mittenaar sowie per E-Mail (frank_dalwigk@gmx.de) entgegengenommen.

Los geht’s am Mittwoch (13. Juli) mit der Besprechung der Kreisoberliga West im Sportheim des RSV Büblingshausen. Auf der Tagesordnung stehen neben der Festlegung der Spiel-Termine ein kurzer Rückblick auf die vergangene Saison 2010/2011, die Auszeichnung der Fairness-Sieger, die Berichte der Kreissportgerichte und der Schiedsrichterobmänner, Hinweise zum Spielgeschehen und Ausführungen zum Geschehen in den KFAs Dillenburg und Wetzlar. Beginn der Zusammenkunft am 13. Juli ist um 18.30 Uhr.

Kreisligisten tagen am 16. Juli in Oberscheld 

Am Samstag (16. Juli) gehen dann im Sportheim des A-Liga-Aufsteigers SV Oberscheld die Terminabsprachen der Dillenburger Kreisklassen über die Bühne. Die A-Liga-Tagung beginnt um 10 Uhr. Die Vertreter der Vereine, die der B-Liga Dillenburg 1 angehören, treffen sich ab 11.30 Uhr. Die Clubs der B-Liga Dillenburg 2 runden den Reigen der Besprechungen ab 13 Uhr ab.

Die Klassenleiter Martin Seidel, Bruno Misamer und Bernd Eckhardt bitten darum, nur entscheidungsfreudige Vereinsmitarbeiter zu den Zusammenkünften zu entsenden.