Suche erfolgreich abgeschlossen! Nach monatelangen Bemühungen und pünktlich zum Ausklang des alten Kalenderjahres konnte der Dillenburger Kreisschiedsrichterausschuss nunmehr allen Absolventen der 2016er-Neulingslehrgänge einen erfahrenen „Betreuer“ als Schiri-Paten zur Seite stellen.

20 frisch ausgebildete Unparteiische hatte die Schiedsrichtervereinigung Dillenburg nach den 2016er-Neulingslehrgängen in ihren Reihen willkommen heißen können. Rechtzeitig zum Ausklang des alten Kalenderjahres konnte „ÖMi“ Joachim Spahn nunmehr allen „Einsteigern“ im Zuge des Patenmodells einen erfahrenen Referee als „Betreuer“ zur Seite stellen.

Monatelang hatte der Herborner Funktionär, der das mittlerweile vielerorts kopierte Projekt zu Beginn der Saison 2005/2006 ins Leben gerufen hatte, nach „Paten“ für jeden Absolventen der Schiri-Ausbildung gesucht. Jetzt konnte der „Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit“ (BfÖ) im Dillenburger Kreisschiedsrichterausschuss endlich „Vollzug“ melden.

Im Zuge des Patenmodells wird den Anfängern für die Dauer von mindestens 12 Monaten ein erfahrener Referee zur Seite gestellt. Denn, die Erfahrung zeigt: Wer länger als zwei Jahre Schiri bleibt, hält den Schiedsrichtern meist über Jahrzehnte hinweg die Treue.

Die Paten betreuen den gerade ausgebildeten Unparteiischen insbesondere während der ersten Spielleitungen und können bei kritischen Situationen vor Ort klärend zugunsten des jungen Schiedsrichters eingreifen.

Ziel des Patenmodells ist es, die hohe Zahl der Anfänger zu senken, die in den ersten eineinhalb Jahren nach dem Absolvieren des Neulingslehrgangs die Pfeife aus Frust und Ärger oder wegen fehlender Motivation und dem Nichtvorhandensein eines persönlichen Ansprechpartners aus den Reihen der Schiedsrichtervereinigung wieder aus der Hand legen und der schwarzen Zunft so trotz aufwendiger Ausbildung frühzeitig verloren gehen.

Der frühe Verlust der Anfänger führt zu einer hohen Fluktuation gerade im Bereich der jüngeren Unparteiischen der Schiedsrichtervereinigung Dillenburg, zum eventuellen Verlust möglicher förderungswürdiger Talente, zu einer Alterslücke im Bereich der 25- bis 40-jährigen Unparteiischen und schließlich zu einer Überalterung der Vereinigung.

Besonders geeignet, das Amt des Schiedsrichter-Paten zu übernehmen, sind passive Mitglieder der Schiedsrichter-Vereinigung, aber auch ältere aktive Unparteiische, die aus eigener Erfahrung wissen, wie schwer ihnen selbst der Einstieg in das Hobby des Schiedsrichters fiel und die sich damals selbst eine entsprechende Unterstützung erhofft hätten.

Zum Ausklang des alten Kalenderjahres dankte Spahn daher vor allem den erfahrenen Referees, die durch die Übernahme einer „Betreuung“ zum Gelingen des 2016er-Patenmodells beitragen wollen. Einige ältere Unparteiische hätten sich sogar bereit erklärt, bis zum Ende der laufenden Meisterschaftsrunde mehrere „Anfänger“ zu betreuen. Der Schiri-„ÖMi“ anerkennend: „Dieser Einsatz ist wirklich vorbildlich und aus Sicht unserer Vereinigung Gold wert.“

Der Kreisschiedsrichterausschuss wünscht ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und alles Gute für das Jahr 2017!

Das alte Kalenderjahr neigt sich unweigerlich dem Ende entgegen. Für den Dillenburger Kreisschiedsrichterausschuss ist das ein willkommener Anlass, sich bei allen Kooperationspartnern und Fußballfreunden für die prima Zusammenarbeit im Jahr 2016 zu bedanken.

Das Führungsgremium der Schiedsrichtervereinigung Dillenburg wünscht allen Schiedsrichtern, Freunden, Förderern und Gönnern ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch sowie alles Gute und Gesundheit 2017!

Mögen wir uns beim „Alois-Plescher-Futsal-Winterpokal“, bei der Jahreshauptversammlung der Dillkreis-Schiris am 3. Februar 2017 in Hörbach oder bei anderer Gelegenheit wohlbehalten wiedersehen.

Der Dillenburger Kreisschiedsrichterausschuss im Dezember 2016

Attraktiver Kick unter dem Hallendach! 59 Mannschaften haben ihre Meldung für den „Alois-Plescher-Futsal-Winterpokal“ abgegeben, der vom 3. bis 8. Januar in der Nassau-Oranien-Halle in Dillenburg über die Bühne geht.

Die Fußballerinnen und Fußballer aus dem Landstrich an der Dill zählen schon die Tage: Die Junioren des TSV Bicken und des SSV Dillenburg läuten am Dienstag (3. Januar) die 2017er-Auflage des „Alois-Plescher-Futsal-Winter-Pokals“ ein.

Zur Freude des ausrichtenden Dillenburger Fußballausschusses steht die Ausspielung der inoffiziellen Hallen-Kreis-Meisterschaft bei den heimischen Vereinen weiter hoch im Kurs: Insgesamt 59 Mannschaften haben für die vier Wettbewerbe ihre Meldung abgegeben; zwei Teams stehen auf der Warteliste.

Die Vorrundenbegegnungen der Senioren, die 2017 zum 39. Mal den Winterpokalsieger ausspielen, gehen am 3., 4. und 5. Januar (Dienstag, Mittwoch und Donnerstag), jeweils ab 17 Uhr, über die Bühne. Die 32 Teams kicken in acht Vierergruppen um den Sprung in die Endrunde, die auf Sonntag (8. Januar/12 Uhr) terminiert ist – und für die sich 12 Mannschaften qualifizieren.

In drei Vierergruppen spielen am 3. und 4. Januar (Dienstag und Mittwoch, jeweils ab 17 Uhr) 12 Junioren-Teams ums Weiterkommen. Die Endrunde des 32. Junioren-Winterpokals steigt am Freitag (6. Januar) ab 18 Uhr.

Für den Wettbewerb der Alt-Herren-Mannschaften, der am Samstag (7. Januar) ab 11 Uhr über die Bühne geht, haben bisher sieben Teams ihre Meldung abgegeben. Ein Team wird noch gesucht.

Ebenfalls am Samstag (7. Januar) findet der Winterpokal der Frauen statt, bei dem acht Mannschaften in zwei Vierergruppen um den Sprung in die Finalrunde kicken. Der Startschuss für die Hallen-Titelkämpfe der Damen fällt um 15 Uhr.

Schauplatz des „Alois-Plescher-Futsal-Winterpokals“ ist erneut die Dillenburger Nassau-Oranien-Halle. Dank der Unterstützung der Sparkasse Dillenburg und der Hachenburger Brauerei kann der ausrichtende Kreisfußballausschuss interessante Geld- und Sachpreise ausschütten.

Die Einteilung der Vorrundengruppen in der Übersicht:

SeniorenGruppe 1: VfL Fellerdilln 1, SV Gusternhain, ESV Herborn 2, Eintracht Haiger 1. Gruppe 2: SSV Langenaubach, SV Niederscheld, SG Dietzhölztal, FSV Manderbach. Gruppe 3: SG Beilstein, TSV Bicken 2, SG Sinn/Hörbach, SG Kalteiche. Gruppe 4: SSC Burg, VfL Fellerdilln 2, TuS Driedorf, SSV Dillenburg. Gruppe 5: TSV Steinbach, SV Oberscheld, SG Hirzenhain/Lixfeld, SG Obere Dill. Gruppe 6: TSV Bicken 1, SSG Breitscheid, ESV Herborn 1, SSV Wissenbach. Gruppe 7: SG Eschenburg, SSV Medenbach, SG Roßbachtal, SV Uckersdorf. Gruppe 8: SG Aartal, SSV Donsbach, SSV Sechshelden, TSSV Schönbach.

Hinweis: Die acht Erstplatzierten und die vier besten Zweitplatzierten qualifizieren sich für die Endrunde.

JuniorenGruppe 1: TSV Bicken, SSV Dillenburg, JSG Haiger/Sechshelden, SG Aartal. Gruppe 2: SG Sinn/Hörbach, TSV Steinbach, JFV FC Aar 1, SG Dietzhölztal. Gruppe 3: JFV FC Aar 2, SSV Wissenbach, JSG Eschenburg, SSV Donsbach.

Hinweis: Die drei Gruppensieger, die drei Gruppenzweiten und beiden besten Gruppendritten qualifizieren sich für die Endrunde.

Alte Herren (Ü35)Gruppe A: SV Niederscheld, SG Eschenburg, SSV Dillenburg, SSV Medenbach. Gruppe B: SSV Donsbach, SG Hirzenhain/Lixfeld, SG Dietzhölztal.

Hinweis: Für die Gruppe B wird noch ein Team gesucht!

FrauenGruppe A: ESV Herborn 1, FSG Haigerseelbach/Langenaubach, VfL Fellerdilln, TSSV Schönbach. Gruppe B: SSV Frohnhausen, SG Eschenburg, TSV Fleisbach, ESV Herborn 2.

Gleich 18 treue Mitglieder wird die Schiedsrichtervereinigung Dillenburg im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung am 3. Februar für langjährige Treue auszeichnen können.

Die 2017er-Hauptversammlung der Dillkreis-Schiris wirft schon jetzt ihre Schatten voraus: Gleich 18 Referees können am Freitag (3. Februar) für ihre jahrzehntelange Zugehörigkeit zur „schwarzen Zunft“ ausgezeichnet werden.

Allen voran steht Kurt Hain: Er ist seit 50 Jahren Schiedsrichter – eine Verbundenheit, die mit der Ernennung zum Ehrenmitglied gewürdigt werden wird.

Seit vier Jahrzehnten Mitglied der SRVGG Dillenburg sind Rolf Daubig, Bernd Herrmann, Michael Kreft und Günter Sames. 30 Jahre „dabei“ ist Volker Franz.

Mit der Goldenen Ehrennadel wird der Kreisschiedsrichterausschuss die 20-jährige Mitgliedschaft von Damian Baldy, Detlef Kunz, Florian Kunz und Kudret Saloglu zu würdigen wissen.

Jan Frieß, Christian Hofheinz, Walter Kraus und Andreas Sänger erhalten im Rahmen der Hauptversammlung für 15-jährige Mitgliedschaft die Silberne Ehrennadel.

Abgerundet wird der Reigen der Auszeichnungen mit der Verleihung der Bronzenen Ehrennadel an Daniel Franz, Daniel Klingelhöfer, Jan Pinstock und Stefan Stahl, die sich vor zehn Jahren der Schiedsrichtervereinigung Dillenburg angeschlossen haben.

Gegenstand der Zusammenkunft ist – neben den Ehrungen – auch der Rechenschaftsbericht des KSA Dillenburg, den Schiri-Obmann Jörg Menk vorlegen wird.

Die Jahreshauptversammlung beginnt am 3. Februar um 18.15 Uhr im Sportheim des FC „Germania“ Hörbach und ist für die Unparteiischen aus dem Landstrich an der Dill eine Pflichtsitzung.

Als 18. heimischer Verein erhielt der SV Herborn jetzt im Rahmen der Initiative "1:0 für ein Willkommen" eine Zuwendung, mit der die Egidius-Braun-Stiftung den Einsatz des B-Ligisten bei der Integration von Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund unterstützt - v.l.: Roland Paul (stellvertretender Kreisfußballwart), Matthias Bernhardt (Vorsitzender des SV Herborn), Martin Seidel (Kreisfußballwart). (Foto: Spahn)

„Fußball ist mehr als ein 1:0.“ Diesem Leitgedanken trägt die „Egidius-Braun-Stiftung“ mit einer Flüchtlingsinitiative Rechnung, in deren Rahmen der SV Herborn jetzt 500 Euro entgegennehmen konnte.

Die Verleihung der 2016er-Kreisehrenamtspreise war für Fußballwart Martin Seidel ein treffender Rahmen, um den Bärenstädtern die stattliche Zuwendung zu überreichen, mit der der Einsatz des B-Ligisten zugunsten von Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund gewürdigt wird.

Die „DFB-Stiftung Egidius Braun“, die Nationalmannschaft und die Bundesregierung hatten im Rahmen der Aktion 600.000 Euro für Flüchtlinge zur Verfügung gestellt.

Wie Martin Seidel, „Chef“ der Dillkreis-Kicker, erläuterte, habe man im Rahmen der Initiative bereits 18 heimische Vereine mit einer Zuwendung unterstützen können. Der Siegbacher Funktionär erfreut: „Das ist ein schöner Erfolg für den heimischen Fußballkreis.“

Die nach DFB-Ehrenpräsident Braun benannte Stiftung fördert mit ihrer Aktion Fußballvereine, die sich speziell für Flüchtlinge engagieren, beispielsweise Ideen zur Integration von Flüchtlingskindern entwickelt und konkrete Hilfsmaßnahmen ergriffen haben.

Zahlreiche ehrenamtliche Initiativen bemühen sich, so der Deutsche Fußball-Bund und die Bundesregierung anerkennend, den Flüchtlingen das Ankommen in Deutschland zu erleichtern und einen ersten Kontakt zur Aufnahmegesellschaft herzustellen. Dabei würden auch die Fußballvereine eine wichtige Rolle spielen, indem sie Solidaritätsturniere veranstalten, Kleiderbörsen und offene Fußballangebote organisieren – oder Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund in den Trainings- und Spielbetrieb integrieren.

Das Projekt „1:0 für ein Willkommen“ sei daher eine gute Möglichkeit, den Clubs beim Helfen zu helfen.

Für den B-Ligisten SV Herborn nahm Vorsitzender Matthias Bernhardt die Zuwendung entgegen, bei deren Übergabe Kreisfußballwart Martin Seidel von seinem Stellvertreter Roland Paul unterstützt wurde.

Gemeinsam mit Lahn-Dill-Landrat Wolfgang Schuster und Herborns Bürgermeister Hans Benner stellten sich die Gewinner und Platzierten der diesjährigen Ehrenamtsaktion auf Kreisebene dem Fotografen. (Foto: Spahn)

„Macht weiter so – denn ohne Euch laufen die Räder in den Vereinen nicht.“ Treffend war der Appell, den Herborns Bürgermeister Hans Benner an die sieben Funktionäre und Funktionärinnen richtete, die jetzt im Sportheim auf dem „Rehberg“ im Rahmen der diesjährigen DFB-Ehrenamtsaktion auf Kreisebene ausgezeichnet wurden.

An der Spitze der Geehrten, denen auch Landrat Wolfgang Schuster gratulierte, stand Matthias Bernhardt. Der 54-jährige Vorsitzende des SV 1920 Herborn war vom Dillenburger Kreisfußballausschuss zum Gewinner der diesjährigen Initiative und zum „Kreis-Ehrenamtssieger 2016“ gewählt worden. Bernhardt, so Seidel in der Laudatio, sei seit fünf Jahren Vereinschef des SV 1920 Herborn und ein „Ehrenamtler mit großem Herz“. Zuletzt habe er mit unermüdlichem Einsatz den Bau des neuen Kunstrasenplatzes auf dem „Rehberg“ vorangebracht.

„Mein Dank gilt all denjenigen, die die Vereine und die Mannschaften am Leben halten“, machte Wolfgang Schuster im Zuge der Preisverleihung am „Internationalen Tag des Ehrenamts“ deutlich. Anerkennende Worte fand der Lahn-Dill-Landrat auch für das Führungsgremium der heimischen Kicker um Fußballwart Martin Seidel: „Prima, dass Ihr diese Aktion des Deutschen Fußball-Bundes so früh aufgenommen habt.“

Seidel, zugleich Ehrenamtsbeauftragter im Landstrich an der Dill, erläuterte, dass die Initiative bei der Premiere im Jahr 1997 „nicht so angenommen worden“ sei. „Mittlerweile aber“, so der Siegbacher Funktionär zufrieden, sei „der Ehrenamtspreis hierzulande erheblich gewachsen“. Der Fußballwart hocherfreut: „Wir sind in diesem Bereich einer der aktivsten der 32 hessischen Fußball-Kreise.“ In diesem Jahr könne man die Auszeichnung schon zum 20. Male verleihen.

Neben dem neuen Kreisehrenamtssieger Matthias Bernhardt, der die Nachfolge der Vorjahressiegerin Nina Schmitt (TSV Rittershausen) antrat, zeichnete Seidel Christopher Müller (SSV Wissenbach) als 2016er-Gewinner der Aktion „Junges Ehrenamt“ aus.

Doch nicht nur Müller ist „ein Multi-Talent, das viel für seinen Heimatverein geleistet“ hat. Diese Worte trafen auch auf fünf weitere Funktionärinnen und Funktionäre zu, deren Verdienste im Zuge der Feierstunde in Herborn ebenfalls gewürdigt wurden.

Anke Gottfried (SSV Donsbach), Dieter Weyel (TSSV Schönbach), Torsten Reeb (TSV Eibach), Markus Raatz (FC Merkenbach) und Jörg Reeh (TV Ewersbach) konnten jeweils Urkunden, eine DFB-Uhr und Eintrittskarten für attraktive Sportereignisse in der Region an Lahn-Dill entgegennehmen.

„Sie prägen mit Ihrem Einsatz den Amateurfußball in Deutschland“, rief Martin Seidel allen Geehrten zu – und dankte abschließend der HSG Wetzlar, dem RSV Lahn-Dill, dem EC Bad Nauheim und dem TSV Steinbach, die Frei-Tickets für die 2016er-Preisträger der diesjährigen Ehrenamtsaktion im Kreis Dillenburg bereitgestellt hatten.

 

Neuer DFB-Ehrenamtssieger auf Kreisebene ist Matthias Bernhardt (Vorsitzender des SV Herborn/links). Der 54-Jährige habe sich, so Fußballwart Martin Seidel (rechts) anerkennend, vor allem beim Bau des neuen Kunstrasenplatzes auf dem "Rehberg" große Verdienste erworben. (Foto: Spahn)

Neuer DFB-Ehrenamtssieger auf Kreisebene ist Matthias Bernhardt (Vorsitzender des SV Herborn/links). Der 54-Jährige habe sich, so Fußballwart Martin Seidel (rechts) anerkennend, vor allem beim Bau des neuen Kunstrasenplatzes auf dem „Rehberg“ große Verdienste erworben. (Foto: Spahn)

 

Gemeinsam mit Lahn-Dill-Landrat Wolfgang Schuster und Herborns Bürgermeister Hans Benner stellten sich die Gewinner und Platzierten der diesjährigen Ehrenamtsaktion auf Kreisebene dem Fotografen. (Foto: Spahn)

Gemeinsam mit Lahn-Dill-Landrat Wolfgang Schuster und Herborns Bürgermeister Hans Benner stellten sich die Gewinner und Platzierten der diesjährigen Ehrenamtsaktion auf Kreisebene dem Fotografen. (Foto: Spahn)