Am Montag (2. September) geht es im Sportheim des SV Oberscheld um den „Schiedsrichter vor, während und nach dem Spiel“. Anschließend steht ein gemeinsames Sport-Programm an.

In der Gaststätte „Bei Brigitte“ in Oberscheld steigt am Montag (30. September), 18.30 Uhr, die Nachschulung der Jung-Schiris, die den Neulingslehrgang 2013 absolviert haben.

Das Thema „Laufwege und Stellungsspiel“ wird am 28. Oktober (Montag) im Sportheim Oberscheld behandelt; anschließend findet ein gemeinsames Sportprogramm statt.

Der Reigen der Jung-Schiri-Sitzungen im Jahr 2013 endet am 2. Dezember (Montag) mit der Behandlung des Themas „Spielfortsetzungen“.

Jung-Schiris tagen künftig schon ab 18.45 Uhr!

Der Beginn der Jung-Schiedsrichter-Sitzungen wurde auf 18.45 Uhr (Achtung: Neue Anfangszeit!) terminiert.

Der nächste Schiedsrichter-Neulingslehrgang soll Mitte/Ende Februar 2014 stattfinden.

Für die kostenlose Veranstaltung haben der Kreisfußballausschuss und der Hessische Fußball-Verband den Hüttenberger Nico Burda gewinnen können. Für die Vereine aus dem ehemaligen Dillkreis handelt es sich um eine Pflichtveranstaltung, die zwischen 2013 und 2015 von jedem Club zu absolvieren ist.

Die Zahl der Teilnehmerplätze für die Kurzschulung ist auf maximal 30 begrenzt. Das Seminar geht von 17.30 bis 20.30 Uhr über die Bühne.

Bei Martin Seidel oder Horst Klingelhöfer anmelden!

Anmeldungen nehmen Martin Seidel (mbseidel@t-online.de) und Horst Klingelhöfer (horst.klingelhoefer@googlemail.com) per E-Mail entgegen.

Zur traditionellen Auslosung zu Beginn der Spielzeit konnte Spielleiter Helmut Metz (Donsbach) eine Vielzahl von Vereinsvertretern im Domizil des SV Rodenbach willkommen heißen.

Den Weg in den Haigerer Stadtteil gefunden hatte auch Dirk Bräunche, Verkaufsleiter des Pokal-Sponsors „Krombacher Brauerei“.

Titelverteidiger muss in Runde zwei auswärts ran

Bräunche fungierte zugleich als „Glücksfee“; und zog für die erste Runde der Senioren unter anderem den attraktiven A-Liga-Vergleich FC Haiger – TuS Driedorf aus dem Lostopf. Titelverteidiger TSV Steinbach hat in Runde eins ein Freilos und tritt in der zweiten Runde beim Gewinner der Partie Türkgücü Dillenburg – SV Niederscheld an.

Mit 41 gemeldeten Mannschaften verzeichnet der „Krombacher Kreispokal“; der ersten Mannschaften traditionell den größten Zuspruch. Für den Reserve-Pokal haben immerhin 33 Teams gemeldet. Um den Ü 40-/Alt-Liga-Cup kämpfen 12 Teams. Bei den Frauen sind sieben Mannschaften mit von der Partie.

Dank an den Pokalspielleiter

Im Zuge der Zusammenkunft im Rodenbacher Sportheim bedankte sich Kreisfußballwart Martin Seidel bei Pokalsspielleiter Helmut Metz für die geleistete Arbeit und gab den Vereinsvertretern noch einige Hinweise mit auf den Weg.

Die Verlosung und Ausgabe von Bällen und Trainingswesten rundete das Treffen im Domizil des A-Ligisten ab.

Die Kreispokal-Auslosung im Überblick

Krombacher Pokal, 1. Runde: Türkgücü Dillenburg – SV Niederscheld (Spiel 1), SG Roßbachtal – SG Siegbach (2), SSV Haigerseelbach – SV Uckersdorf (3), FC Erdbach – SSV Medenbach (4), SV Herborn – SSV Allendorf (5), FC Haiger – TuS Driedorf (6), SG Tringenstein/O. – SG Roth/Simmersbach (7), SG Gusternhain/Roth – TSSV Schönbach (8), FC Flammersbach – SV Oberscheld (9).

Die Spiele der 1. Runde finden zwischen dem 24. und 31. Juli statt.

Krombacher Pokal, 2. Runde: Sieger Spiel 1 – TSV Steinbach, FC Hörbach – Sieger Spiel 4, Sieger Spiel 5 – SG Herbornseelbach/Ballersbach, SSV Guntersdorf – SG Hirzenhain/Lixfeld, SG Beilstein – SSV Donsbach, SG Obere Dill – SG Eibach/Nanzenbach, Sieger Spiel 8 – SSC Burg, SG Fellerdilln/R. – SG Dietzhölztal, Sieger Spiel 9 – FC Merkenbach, SG Sinn – TSV Bicken, Sieger Spiel 6 – SG Eschenburg, SG Steinbrücken/Mandeln – SSV Dillenburg, Sieger Spiel 3 – Sieger Spiel 2, FSV Manderbach – SSV Sechshelden, SSG Breitscheid – SSV Langenaubach.

Die Spiele der 2. Runde sind auf den 14. August terminiert.

Reservepokal, 1. Runde: TuS Driedorf II – SSV Medenbach II (Spiel 1, 30. Juli).

Reservepokal, 2. Runde: SV Uckersdorf II – SG Hirzenhain/Lixfeld II, SSV Dillenburg II – SG Fellerdilln/R. II, SG Aartal II – SG Eschenburg II, SG Gusternhain/Roth II – SG Beilstein II, Sieger Spiel 1 – SG Siegbach II, TSSV Schönbach II – SG Eibach/Nanzenbach II, FC Flammersbach II – SSV Frohnhausen II, SG Roßbachtal II – TSV Steinbach III, SG Steinbrücken/Mandeln II – SG Herbornseelbach/Ballersbach III, SV Oberscheld II – SSV Donsbach II, TSV Bicken II – SV Niederscheld II, SG Sinn II – FSV Manderbach II, SV Herborn II – SG Dietzhölztal II, SG Roth/Simmersbach II – FC Haiger II, FC Merkenbach II – SSV Sechshelden II, SSV Guntersdorf II – SSV Langenaubach II.

Die Spiele der zweiten Runde sind auf den 13. August terminiert.


Ü40-/Alt-Liga-Pokal, 1. Runde:
SG ESV Herborn/Burg – SG Herbornseelbach/Ballersbach, SG Eisemroth/Übernthal – SSV Frohnhausen, SG Langenaubach/Rabenscheid – SSV Dillenburg, SG Sinn – SG Fellerdilln/Obere Dill. Freilose: SG Steinbrücken/Mandeln, SG Dietzhölztal, SV Niederscheld, SV Uckersdorf.

Die Spiele der 1. Runde sind auf den 24. August terminiert.

Frauen-Kreispokal, 1. Runde: FSV Manderbach – SG Haigerseelbach/Langenaubach (Spiel 1), FC Haiger – SG Eschenburg (2), TSV Fleisbach – SG Dietzhölztal (3).

Frauen-Kreispokal, 2. Runde: Sieger Spiel 1 – Sieger Spiel 3, Sieger Spiel 2 – TSSV Schönbach.  

Unter dem Motto „Kinder Stark Machen“ richtet der TSSV Schönbach ab 14 Uhr einen „Tag des Mädchenfußballs“ aus. Nachwuchskickerinnen zwischen 10 und 16 Jahren sind herzlich willkommen.

Spiele rund ums runde Leder

Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, in Gruppen verschiedene Aufgaben zu absolvieren und Spiele rund um das runde Leder zu bestreiten. In einem kleinen Wettbewerb sind tolle Preise zu gewinnen.

Der „Tag des Mädchenfußballs“ des Fußballkreises Dillenburg wird vom DFB, dem Hessischen Fußball-Verband, dem Kreisjugendausschuss, der Stadt Herborn, dem 1. FFC Frankfurt sowie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unterstützt.

Pro teilnehmendem Mädchen sind 5 Euro zu entrichten; für das leibliche Wohl ist gesorgt. 

Seit dem 1. Juli 2013 dürfen bei allen Freundschaftsspielen so viele Spieler eingesetzt werden, wie auf dem Spielbericht aufgeführt werden können und (NEU) aus- und wieder eingewechselt werden. Dabei ist die Klassenzugehörigkeit der Mannschaften unbedeutend.

Im Spielbericht ist nur zu dokumentieren, welche Spieler eingesetzt wurden (z.B. alle aufgeführten Spieler wurden eingesetzt). Damit wird die Vereinheitlichung für alle Freundschaftsspiele hergestellt.

Ich betone aber noch einmal, dass dies nur für Freundschaftsspiele gilt. Die Modalitäten bei Pflichtspielen bleiben weiterhin unverändert.

Sebastian Müller (Kreis-Lehrwart, Schiedsrichterausschuss Dillenburg)

Kreis-Lehrwart Sebastian Müller nimmt den Regel- und Fitnesstest im Herborner Rehbergstadion ab. Beginn ist um 10 Uhr.

Ausgetragen werden auch in der Spielzeit 2013/2014 vier Wettbewerbe (DFB-Vereinspokal auf Kreisebene/Krombacher-Pokal, Reservepokal, Frauen-Kreispokal, Alt-Liga-Pokal).

Erstrundenspiele am 23. und 24. Juli

Pro Verein sind bis zu zwei Vertreter willkommen. Die ersten beiden Runden sollen am 24. Juli und 7. August (Vereinspokal auf Kreisebene) bzw. am 23. Juli und 6. August (Reservepokal) ausgetragen werden.

Beginn der Veranstaltung im Rodenbacher Sportheim ist um 18.30 Uhr. Im Zuge der Zusammenkunft wird auch die Übergabe der Fußbälle und die Verlosung der Trainingswesten erfolgen, die die Krombacher Brauerei als Pokalsponsor bereit stellt.  

Rundum zufriedenstellend fällt die Bilanz in der Ersten Bundesliga aus, dort haben sich Tobias Welz (Wiesbaden) und Tobias Stieler (Offenbach) nicht nur stabilisiert, sondern auch für höhere Aufgaben empfohlen, so dass Hessen mit Tobias Welz seit langem wieder einen FIFA-Schiedsrichter hat, der jüngst seine ersten Einsätze außerhalb der Republik hatte.

Kunzmann beendet Karriere

In Liga drei hat Dr. Manuel Kunzmann (Bad Hersfeld) seine Karriere beendet und eine einjährige Freistellung beantragt. Die Gründe hierfür sind vielfältig, allesamt in jedem Falle nachvollziehbar und verdienen Respekt und Anerkennung für viele Jahre im DFB-Bereich mit ausgezeichneten Leistungen. Weiterhin Schiedsrichter der Dritten Liga bleibt Jonas Weickenmeier (Offenbach), der auch als Schiedsrichterassistent in der Zweiten Bundesliga amtieren wird. Einen Aufsteiger in diese Klasse gab es leider nicht.

Mit Rafael Foltyn (Wiesbaden) hat der HFV zudem noch einen Assistenten im Fußball-Oberhaus aufzuweisen, der ebenfalls eine sehr gute erste Saison verbuchen kann.

Storch-Schäfer geht „von Bord“

Im Spitzenbereich der Frauen geht mit Martina Storch-Schäfer (Fulda) ein der erfahrensten Schiedsrichterinnen „von Bord“, da sie die Altersgrenze erreicht hat. Somit wird in der Ersten Liga nur noch Katrin Rafalski (Kassel) eingesetzt werden, die auch gleichzeitig als FIFA-Schiedsrichter-Assistentin amtieren wird. Susanne Luft (Frankfurt), Anna Scheib (Wiesbaden) und Sabine Stadler (Fulda) werden auch weiterhin in der Zweiten Frauen-Bundesliga eingesetzt werden.

Auch die Regionalliga-Schiedsrichter-Liste hat aus Sicht des HFV mehrere Änderungen erfahren. Positiv dabei kann vermeldet werden, dass mit Christof Günsch (Gießen/Marburg) ein Aufsteiger nominiert wurde, der in der Hessenliga eine ganz souveräne Saison abgeliefert hat und mit Abstand „Nummer eins“ war. Er konnte somit seinen letztjährigen Abstieg wieder vergessen machen.

Rabe scheidet aus Regionalliga aus

Zwei Unparteiische sind in der Regionalliga ausgeschieden, nämlich Steffen Rabe (Gießen/Marburg) und Boris Reisert (Darmstadt). Die übrigen Schiedsrichter Moritz Kühlmeyer (Wiesbaden), Katrin Rafalski (Kassel), Kai Vonderschmidt (Frankfurt) sowie Karl Wiatrek (Kassel) bilden zusammen mit dem Aufsteiger nunmehr das hessische Quintett in der Regionalliga Südwest.

Auch in den Juniorenbundesligen hat es einige Veränderungen gegeben. In der A-Juniorenbundesliga werden ab sofort die Referees Abdelkader Boulghalegh (Darmstadt), Julius Martenstein (Gießen/Marburg, neu) und Timo Wlodarczak (Fulda) zum Einsatz kommen, Marco Unholzer (Darmstadt) verlässt die Klasse. Eine Altersstufe tiefer, in der B-Junioren-Bundesliga, werden neben Patrick Hartmann (Darmstadt) die Schiedsrichter Simon Heß (Darmstadt, neu) und Dennis Meinhardt (Fulda, neu) zum Einsatz kommen und Sebastian Klein (Gießen/Marburg) sowie den Aufsteiger Julius Martenstein ersetzen.

Hessens „TOP 90“

Traditionell umfangreicher gestalten sich die Veränderungen auf den Verbandslisten, der so genannten „TOP 90“. Aufgestiegen in die Hessenliga (33 Schiedsrichter insgesamt) sind Wissam Awada (Kassel) und Martin Wiatrek (Kassel). Sie ersetzen die Ausscheider Dr. Tillmann Bartsch (Fulda), Markus Finke (Fulda), Markus Petermann (Darmstadt), Martina Storch-Schäfer (Fulda) und Sven Willmann (Darmstadt) sowie den Absteiger Andrè Müller (Frankfurt).

14 Aufsteiger in die Verbandsliga

In die Verbandsliga, welche insgesamt 55 Schiedsrichterplätze hessenweit umfasst, sind die Unparteiischen Cristian Ballweg (Darmstadt), Joshua Herbert (Fulda), Patrick Krauß (Frankfurt), Sven Marquardt (WI), Sven Meisezahl (Wiesbaden), Thomas Möller (Gießen/Marburg), Raik Noll (Frankfurt), Mirko Radl (Darmstadt), Christoffer Reimund (Darmstadt), Wiebke Schneider (Frankfurt), Max Trumpfheller (Darmstadt), Marius Ulbrich (Frankfurt), Paul Walprecht und Sven Werner, beide aus der Region Kassel, aufgestiegen.

Sie ersetzen Jörg Ballweg (Darmstadt), Martin Bechtel (Fulda), Sebastian Fink (Gießen/Maburg), Boris Kosche (Wiesbaden), Evangelos Pakos (Darmstadt) und Pascal Tropper (Gießen/Marburg, alles freiwillige Ausscheider) sowie Johannes-Helmut Baumann (Gießen/Marburg), Christian Golditz (Frankfurt), Florian Höhl (Frankfurt), Markus Pondruff (Kassel), Anna Katharina Scheib (Wiesbaden), Lars Theiß (Gießen/Marburg) und Tomas Zahorec (Kassel, alles Absteiger).

Hessischer Fußball-Verband, 2. Juli 2013

Und weil die Übersetzung aus dem englischen Originaltext ins Deutsche Interpretationsmöglichkeiten offen lässt, hat der Weltverband auch bewegte Bilder mitgeschickt, um die aktuellen Regelauslegungen klarzustellen. Daher hat Herbert Fandel, Chef der Unparteiischen, die Schiris auf folgende Neuerungen ingestellt:

Kommt der Ball durch eine „Abwehraktion“ zu einem passiv im Abseits stehenden Angreifer, so wird dieser aktiv. Der Begriff Abwehraktion bedeutet, dass der Defensivspieler einen Torschuss abblockt. „Es ist damit vergleichbar, dass Torhüter einen Schuss abklatscht und der Ball dem Stürmer vor die Füße fällt“, verdeutlicht Fandel.

Der Terminus „eingreifen“, der eine Abseitsstellung aktiv werden lässt, wird künftig enger und strenger gefasst. Fandel: „Der Angreifer muss klar den Zweikampf suchen und seinen Gegner attackieren.“

Blockt ein Spieler einen Torschuss mit einem strafwürdigen Handspiel ab, so ist die Gelbe Karte zwingend vorgeschrieben.

Der Ausnahmestatus der Torhüter bei einer Notbremse, die in diesen Situationen unter gewissen Voraussetzungen mit Gelb davonkommen konnten, wird gestrichen. Sie werden künftig genau wie Feldspieler behandelt, sehen also bei der Vereitelung einer klaren Torchance durch ein Foul zwingend Rot.
„Es hat sich nicht viel geändert, das wird sich schnell einspielen“, glaubt Fandel.

Quelle: kicker-sportmagazin, 1. Juli 2013

Die im 13. Jahrgang erscheinende Zeitung der Dill-Schiris umfasst in ihrer neuesten Ausgabe 28 Seiten und soll spätestens beim monatlichen Pflicht-Treff der Unparteiischen am 26. Juli (Freitag) in Hörbach erstmals verteilt werden.

Grußwort von Ex-HFV-Lehrwart Lutz Wagner

Im „Peifekopp“-Grußwort befasst sich Lutz Wagner (Deutscher Fußball-Bund/ehemaliger SR-Lehrwart des HFV) mit dem Torrichter und dem Wirken der Schiedsrichter an der Basis. In einem kurzen Porträt stellt die SR-Zeitung den heimischen Verbandsliga-Aufsteiger Thomas Möller (Arborn) und in der Rubrik „Steckbrief“ den KOL-Referee David Simon Bräuer (Donsbach) vor.

Der 37. „Peifekopp“ enthält ferner einen Beitrag von Redaktionsmitglied Helmut Metz (Donsbach) zur Schiedsrichter-Geschichte, Regelfragen (und deren Auflösung) und einen Nachruf auf das verstorbene Ehrenmitglied der SR-Vereinigung Dillenburg, Hans Braun (Eibelshausen).

Rückblick auf Schiri-Aktionstag in Donsbach

Ausführlich fällt der Rückblick auf den Aktionstag der Dillkreis-Referees am 22. Juni in Donsbach aus. Ein weiterer Bericht befasst sich mit der Beteiligung der heimischen Spielleiter an der Fair-Play-Kampagne der Sozialstiftung des Hessischen Fußballs.

Eine Leserzuschrift und die Übersicht über die 2013er-Termine der Schiedsrichtervereinigung Dillenburg runden die 37. „Peifekopp“-Ausgabe ab.