Mit den Worten „Ihr seid länger Schiedsrichter, als manch einer an Lebensjahren vorzuweisen hat“, hatte Schiri-Obmann Rainer Wendland vor fünf Jahren die Verdienste Seligs um die „schwarze Zunft“ gewürdigt. Der Erdbacher – geboren am 17. September 1941 – hatte sich am 1. Dezember 1967 der Schiedsrichtervereinigung Dillenburg angeschlossen, der er zuletzt als passiver Spielleiter angehörte.

Die Vereinigung mit Wissen und Erfahrung bereichert

„Es sind Schiedsrichter wie Ihr, die alleine durch ihre Erfahrung und ihr Wissen eine Vereinigung bereichern“, hob Wendland bei einer Ehrung Seligs im April 2007 treffend hervor. „Gerade Ihr Alten Hasen seid es, die eine Vereinigung braucht und die uns alle mit Stolz erfüllen.“

Heinz Selig, der am 29. November 2012 im Alter von 71 Jahren starb, wird am Dienstag (4. Dezember), 14 Uhr, auf dem Friedhof in Erdbach zu Grabe getragen.

Bei einem tragischen Verkehrsunfall sein Leben lassen musste am 28. November 2012 Janosch Nicolai Mohri (Bild). Der 21-jährige Steinbacher hatte sich am 25. Januar 2004 der „schwarzen Zunft“ angeschlossen.

Einer der fleißigsten Dillkreis-Schiedsrichter

Janosch Nicolai Mohri – geboren am 16. April 1991 – war für den VfL Fellerdilln aktiv und war einer der fleißigsten, wenn nicht „der“ fleißigste Schiedsrichter der SR-Vereinigung Dillenburg. Allein im Kalenderjahr 2011 leitete er 86 Spiele; in der laufenden Saison 2012/2013 war Janosch Nicolai Mohri bis zur A-Liga aktiv.

Der 21-Jährige war ein „Schiri mit Leib und Seele“, hatte sich in frühem Alter der „schwarzen Zunft“ angeschlossen und half den Ansetzern immer bereitwillig aus, wenn ein Schiedsrichter-Kamerad eine Ansetzung kurzfristig zurückgegeben hatte.

Die Schiedsrichtervereinigung Dillenburg und der Kreisschiedsrichterausschuss trauern mit den Angehörigen der beiden verstorbenen Unparteiischen. Die heimischen Unparteiischen werden ihren verstorbenen Kameraden ein ehrendes Andenken bewahren.

Joachim Spahn (Fotos: Spahn/Rolf Weichbold)    

Auch die für diesen Tag geplante Zusammenkunft der Förderkader-Schiris fällt aus.

Das nächste Treffen der Jung-Schiedsrichter geht am Montag (4. März), 19 Uhr, im Sportheim Oberscheld über die Bühne.

„Die Stadt Wetzlar hat die Tradition des Hessentages auf grandiose Art gelebt“, resümierte Ministerpräsident Volker Bouffier nach ereignisreichen eineinhalb Wochen. Der „Chef“ der Landesregierung enthusiastisch: „Die Menschen aus Wetzlar haben uns mit ihrer Herzlichkeit, Offenheit und Freundlichkeit begeistert.“

Mit Stift und Kamera „dabei“

Auf über 50 der 352 Seiten des traditionsreichen Druckwerks wird der Hessentag noch einmal lebendig. Mitarbeiter Christian Röder hatte die „Mega-Fete“ zehn Tage lang mit Stift und Kamera begleitet.

Bei allem Bemühen, seinen Lesern einen gelungenen Rückblick auf das Landesfest zu präsentieren, werden im neuen Heimatjahrbuch jedoch auch der Landstrich an der Dill und die Heimatgeschichte nicht vernachlässigt.

So lässt Jahrbuch-Schriftleiter Joachim Spahn die Feierlichkeiten zum 650-jährigen Bestehen Allendorfs noch einmal Revue passieren. Uli Horch erinnert in einem weiteren Beitrag daran, dass die „Grube Constanze“ in Langenaubach am 31. Januar 1963 für immer ihren Betrieb einstellte.

Unter dem Leitgedanken „Kochen, backen, heizen“ legt Alfred Benner eine erstaunliche Leistungsbilanz der Öfen von Lahn und Dill vor. Hans-Joachim Moos beschreibt, welche Spuren Köhler und Eisenschmelzer im Aubachtal hinterlassen haben.

Union der Oranienstädte feiert Jubiläum

Einen Ausblick auf das bevorstehende Jubiläum „50 Jahre  Union der Oranienstädte“, das am 30. und 31. August 2013 in Dillenburg gefeiert werden soll, wagt Hans Jörg Schlemper. Georg Wittenberger hat aufgezeichnet, was eine Schwesternhelferin dereinst im Reservelazarett II in Herborn erlebte.

Abermals einen großen Anteil am Gelingen des Heimatjahrbuch hatte der ehemalige „Kalendermann“ Heinrich Brachthäuser. Er widmet sich unter anderem dem Bahnbau der Strecke Weidenau-Dillbrecht und dem Tunnel-Durchschlag bei Dillbrecht im Jahr 1913.

Zu den verdientesten Autoren des als Sammelobjekt und weihnachtliches Präsent gleichermaßen geeigneten Druckwerks gehört Helmut Groos. Einer seiner Beiträge befasst sich mit den Viehversicherungskassen in Offenbach und Bicken.

Josef Heisinger widmet sich der Geschichte des Lebensmitteleinzelhandels zwischen 1888 und der Gegenwart.

Ausflüge in die Welt des Sports

Künstler-Porträts, die Vorstellung attraktiver Wanderrouten und Museen, Ausflüge in die Welt des Sports, Rückblicke auf Geschehnisse vor 50 und 100 Jahren sowie Nachrufe auf viel zu früh verstorbene Persönlichkeiten des heimischen Raumes runden das „Heimatjahrbuch 2013“ ab.

Der 56. Jahrgang mit rund 90 Beiträgen kostet 19,50 Euro und kann käuflich in den Pressehäusern der drei Dillkreis-Städte und im heimischen Buchhandel erworben werden.

Während der sogenannte „Ü-Spielbetrieb“ in anderen Landstrichen bereits eine feste dritte Säule für die Fußballvereine – neben dem Jugend- und dem Leistungsfußball – ist und mancherorts von den Alten Herren sogar im Liga-Spielbetrieb um Auf- oder Abstieg gekickt wird, ist man davon hierzulande noch weit entfernt.

Im Fußballkreis Dillenburg werden Wochenende für Wochenende vielerorts nicht angemeldete Freundschaftsspiele ohne jeden Spielbericht von den etwas älteren Kickern ausgetragen. Eine Verfahrensweise, die Andreas Richter (nebenstehendes Bild, re.) und sein Mitstreiter Klaus Klein (nebenstehendes Bild, li.) nicht gut heißen können. „Dieser wilde Spielbetrieb ist nach den Regeln und Vorgaben des Hessischen Fußball-Verbandes nicht in Ordnung“, schreiben die beiden Verantwortlichen den rund 60 Alt-Herren-Mannschaften im heimischen Raum ins Stammbuch.

Obwohl die AH-Verantwortlichen erst im August dieses Jahres bei einer sehr gut besuchten Zusammenkunft im Sportheim des SSV Sechshelden über die Risiken des „Wilden Spielbetriebs“ aufgeklärt worden waren, sind sämtliche mahnenden Worte offensichtlich ungehört verhallt. „Es ist schon ernüchternd, dass sich in den vergangenen drei Monaten nichts getan hat“, klagt Andreas Richter etwas frustriert.

Verletzte haben keinen Versicherungsschutz

So hätten ihm die Vereine weder die bevorstehenden Partien gemeldet noch im Anschluss an die ausgetragenen Spiele die vorgeschriebenen Spielberichte ausgefüllt. „Wenn in diesen Begegnungen etwas passiert und es keinen ordnungsgemäßen Spielbericht gibt, haben die verletzten Spieler keinerlei Versicherungsschutz“, so der eindringliche Hinweis des Referenten für Freizeit- und Breitensport.

Eine Vielzahl der Alt-Herren-Mannschaften, die Wochenende für Wochenende aktiv seien, seien dem Hessischen Fußball-Verband „noch nicht einmal ordentlich gemeldet“ worden. Klaus Klein: „Das sind Sachen, die eigentlich nicht gehen – und das wurde den Vereinen im Rahmen des Treffens im August in Sechshelden so auch gesagt.“

Ein „Dorn im Auge“ ist den beiden Mitgliedern im Dillenburger Kreisfußballausschuss auch der Umstand, dass vielerorts Spieler in den „Ü-Mannschaften“ gegen den Ball treten, die (entgegen den Vorgaben des HFV) keinen Spielerpass besitzen. Auch Vereinswechsel würden häufig vollzogen, ohne den Pass umschreiben zu lassen.

„Selbstverständlich wollen wir, dass Fußball gespielt wird – und dass die Älteren ihren Spaß am Umgang mit dem runden Leder haben. Die einfachsten Sachen müssen aber beachtet werden“, schreiben Richter und Klein den Clubs ins Stammbuch.

Beide hoffen, dass „es geht, ohne Strafen zu verhängen. Davon“, so unterstreichen die KFA-Mitglieder, „sind wir aktuell noch weit entfernt“. Enttäuschend sei jedoch, dass der Fußballausschuss mit dem Ü40/Alt-Liga-Pokal, der Ü35-Hallen-Kreismeisterschaft und einem Ü50-Kleinfeld-Turnier der ins Auge gefassten Zielgruppe diverse Angebote mache. Von den Vereinen komme aber allzu wenig zurück.

Dabei sind die Anforderungen, die Andreas Richter und Klaus Klein an die Vereine stellen, vergleichsweise gering. So reicht es bei den Spielberichten aus, „die alten Papier-Formulare zu nehmen“. „Der Elektronische Spielbericht wird bei den Alten Herren nicht benötigt.“

In Ordnung sei es auch, für die mit den befreundeten Clubs vereinbarten Begegnungen „eigene Schiedsrichter zu nehmen“. Richters Hinweis: „Wir wissen ja, dass sich viele Alt-Herren-Abteilungen in keine feste Schublade drücken lassen wollen.“ Die einfachsten Regeln und Vorschriften des Hessischen Fußball-Verbandes müssten aber beachtet werden.

„Wir ziehen das jetzt durch“

Frust hin, Enttäuschung her: Von ihrem Ziel, den Breiten- und Freizeitfußball als dritte Säule in den Vereinen und Abteilungen fest und unter Beachtung der Vorschriften zu etablieren, wollen sich Richter und Klein erst einmal nicht abbringen lassen. „Wir ziehen das jetzt durch.“

Kontakt und weitere Informationen: Andreas Richter, E-Mail: andreas.richter.sinn@t-online.de

Weitere Informationen zum Alt-Herren-Fußball:

Breitenfußballangebote nach den Vorgaben des Hessischen Fußball-Verbandes sind vor allem die Ü35-, Ü40- und Ü50- sowie die Ü30-Ladies-Cups. Für diese Wettbewerbe werden Spielerpässe benötigt.

Neben dem Ü40/Alt-Liga-Pokal, der in dieser Saison bereits zum sechsten Mal im Fußballkreis Dillenburg über die Bühne geht (12 gemeldete Mannschaften in der Spielzeit 2012/2013), zählen der Ü35-Futsal-Cup in Grünberg (9. März 2013), der Ü50-Krombacher-Hessencup in Mittelbuchen (8. März 2013) und der Ü40-Krombacher-Hessen in Allendorf/Eder (29. Juni 2013) zu den Wettbewerben, die Andreas Richter mit heimischen Teams „bestücken“ will.

Bis zum 15. Dezember können die AH-Abteilungen der Vereine zudem Mannschaften für den Winterpokal der Ü35/Alt-Herren-Kicker melden. Diese Titelkämpfe steigen am Samstag (2. Februar) in der neuen Sporthalle in Dietzhölztal-Mandeln. Gemeinsame Ausrichter sind die SG Dietzhölztal sowie die Abteilung Freizeit- und Breitensport im Dillenburger Kreisfußballausschuss.

Anmeldungen (per E-Mail): Kreisfußballwart Martin Seidel, mbseidel@t-online.de.

Text: Joachim Spahn

28 Mannschaften streiten ab 8.30 Uhr in sieben Vorrundengruppen um den Einzug in die Endrunde, die auf Sonntag (27. Januar) terminiert ist.

Acht Teams ziehen in die Endrunde ein

Für die Endrunde qualifizieren sich die sieben Gruppensieger sowie der beste Zweitplatzierte.

Die Vorrundengruppen wurden vom ausrichtenden Kreisjugendfußballausschuss so eingeteilt – Gruppe 1: Breitscheid/M./G., Eschenburg 2, Langenaubach, Herborn 2. Gruppe 2: Driedorf, Nanzenbach/E./M. 2, Herborn 1, Siegbach. Gruppe 3: Hörbach, Eschenburg 3, Sechshelden, Mittenaar 1. Gruppe 4: Sinn, Nanzenbach/M./E. 1, Kalteiche, Mittenaar 2. Gruppe 5: Donsbach/U., Eschenburg 1, Dilltal/Roßbachtal, Aartal. Gruppe 6: Beilstein/A./M., Niederscheld, Haiger/Sechshelden 1, Oberscheld. Gruppe 7: Schönbach, Dillenburg, Herbornseelbach, Dietzhölztal.  

In der Runde der letzten Acht kommt es zu folgenden Spielen: 

SSV Dillenburg – SG Obere Dill, SG Herbornseelbach/Ballersbach – SSV Frohnhausen, SG Steinbrücken/Wissenbach – SG Langenaubach/Rabenscheid,SG Dietzhölztal – SG Roth/Simmersbach.

Austragungstermin ist der 20. April 2013.

Schauplatz der Veranstaltung ist die Sporthalle in Münchholzhausen. Die regionalen Titelkämpfe sollen am Samstag (12. Januar) steigen.

Anmeldungen nimmt der Freundeskreis der Schiedsrichtervereinigung Wetzlar, Christian Schsuter, Finkenstraße 7, 35641 Schöffengrund, bis 1. Dezember (Samstag) entgegen.

Bis zum 15. Dezember können interessierte Vereine ihre Mannschaften für die Hallen-Kreismeisterschaft der Senioren melden. Darüber hinaus ermitteln die Junioren, die Frauen sowie die Ü35/Alten Herren ihre neuen Titelträger.

„Das Teilnehmerfeld bei den Senioren beträgt maximal 40, bei den Junioren maximal 20 Mannschaften“, erläutert Martin Seidel, „Chef“ der Dillkreis-Kicker. Auf die Ausspielung einer Zwischenrunde wird verzichtet.

Schauplatz des Alois-Plescher-Winterpokals ist einmal mehr die Nassau-Oranien-Halle in Dillenburg. Zwischen dem 4. und 6. Januar (Freitag bis Sonntag) geht dort die Vorrunde der Senioren und Junioren über die Bühne.

Die Endrunde der Frauen und der Junioren ist auf den 12. Januar (Samstag) terminiert. Am Sonntag (13. Januar) steigt dann die Endrunde der Senioren, für die sich 12 Teams qualifizieren werden.

Die neue Sporthalle in Dietzhölztal-Mandeln ist dann am Samstag (2. Februar) Schauplatz der Endrunde der Ü35/Alt-Herren-Kicker. Gemeinsame Ausrichter sind die SG Dietzhölztal sowie die Abteilung Freizeit- und Breitensport im Dillenburger Kreisfußballausschuss.

Unterstützt werden die Ausrichter von der Sparkasse Dillenburg. Siegern und Platzierten winken attraktive Pokale und Geldpreise.

Das Startgeld pro teilnehmender Mannschaft beträgt 25 Euro. Anmeldungen nimmt Kreisfußballwart Martin Seidel per E-Mail (mbseidel@t-online.de) entgegen.    

Für Montag (3. Dezember) sind die Nachwuchsreferees zur letzten Jung-Schiri-Sitzung ins Sportheim des A-Ligisten SV 1932 Oberscheld eingeladen. Beginn der Zusammenkunft ist um 19 Uhr. Abgerundet wird das 2012er-Veranstaltungsprogramm der Schiedsrichtervereinigung Dillenburg schließlich mit der Monatsversammlung am Freitag (14. Dezember). Der Pflichttreff im Domizil des FC „Germania“ Hörbach nimmt dann um 18.15 Uhr seinen Anfang.

Die vorletzte Pflichtversammlung der heimischen Referees in diesem Kalenderjahr war für den Gruppenliga-Schiri ein guter Anlass, um sich unter anderem mit den „Kompetenzen des Schiedsrichters bei Aktionen im und am Strafraum“ zu befassen. Vom Unparteiischen seien bei Geschehnissen in diesem sensiblen Bereich des Spielfeldes Konsequenz, Mut und Durchsetzungsvermögen gleichermaßen gefordert.

So müsse der jeweilige Spielleiter unbedingt „die Vergehen kennen, die einen direkten Freistoß für die angreifende Mannschaft“ beziehungsweise das Verhängen eines Strafstoßes erforderlich machten. Auch die Kenntnisse von „möglichen persönlichen Strafen“, die nach dem jeweiligen Vorfall zu verhängen seien, habe ein Schiedsrichter mitzubringen.

„Strafraum muss immer ordentlich abgekreidet sein“

Sebastian Müller hob in seinen Ausführungen unter anderem die Bedeutung ordentlicher Spielfeld-Markierungen für eine den Regeln entsprechende Spielleitung des Referees hervor („Der Strafraum muss immer ordentlich abgekreidet sein.“) und verwies auch darauf, dass der Unparteiische eine vernünftige Laufrichtung an den Tag legen müsse, um Situationen in diesem sensiblen Bereich vernünftig beurteilen zu können. Der Hinweis des Lehrwarts: „Am besten bleibt man als Schiri aus dem Strafraum ganz draußen. Wichtig ist immer, dass Ihr als Schiedsrichter das Spiel vor Euch habt.“

Gegenstand seines etwa 45-minütigen Referats waren ferner das „Torwartspiel“ („Der Torwart muss geschützt werden.“) sowie die „Positionen und Abläufe beim Strafstoß“. Bei der Behandlung der „Spielfortsetzungen in und am Strafraum“ riet der Lehrwart seinen Zuhörern, den Ort der Spielfortsetzung im Falle eines Freistoßes für die angreifende Mannschaft genau festzulegen, auf den korrekten Mauerabstand zu achten und auch die Bedeutung des Pfiffs für die Spielfortsetzung nicht zu vergessen.

Geschehnisse in dieser sensiblen Zone seien für den Spielleiter zudem eine gute Gelegenheit, durch souveränes Auftreten „hektische Spiele einmal zur Ruhe kommen lassen“. Müller: „Bei allem, was rund um den Strafraum passiert, gilt das Gebot ‚Sicherheit geht vor Schnelligkeit‘.“

Verschiedene Videosequenzen rundeten das Referat des Kreis-Lehrwarts ab.

Nächste Sitzung am 14. Dezember

Die letzte Pflichtsitzung der Schiedsrichtervereinigung Dillenburg im Jahr 2012 findet am 14. Dezember (Freitag), 18.15 Uhr, erneut im Sportheim des FC Hörbach statt.