Die Veranstaltung ist vor allem eine günstige Gelegenheit, die verschiedenen Partner und Aktivitäten kennen zu lernen, die sich dem „Fair Play“-Netzwerk mittlerweile angeschlossen haben.

„Warm Up“ mit Pfarrer Eugen Eggert

Einem „Warm Up“ mit Eugen Eggert – Stadionpfarrer der „Commerzbank-Arena“ in Frankfurt – folgt unter anderem ein Austausch in Kleingruppen. Dort geht es um die Themen interkulturelles Konfliktmanagement, Fair-Play-Liga, Straßenfußball für Toleranz, Kindeswohl sowie um die Aktivitäten der Kampagnenpartner „Nein! zu Diskriminierung und Gewalt“ aus den Bereichen Vereine und Schiedsrichter.

Auch die Schirivereinigung Dillenburg hatte sich vor einiger Zeit der Kampagne „Nein! zu Diskriminierung und Gewalt“ angeschlossen (Foto).

Die ganztägige Veranstaltung findet ab 9.30 Uhr statt; zum Abschluss gibt es ein gemeinsames Wintergrillen (ab 19 Uhr).

Weitere Infos: www.fairplay-hessen.de  

Nach den guten Erfahrungen des Vorjahres sollen die geplanten Wettbewerbe zwischen dem 6. und 11. Januar – mit kleinen Abweichungen – nach den Regeln für Futsal-Hallenspiele ausgetragen werden. Gekickt wird mit dem Futsal-Ball.

30. Auflage des Junioren-Winterpokals

Neben der 37. Auflage des Senioren-Winterpokals wird in der Dillenburger Nassau-Oranien-Halle der 30. Wettbewerb der Junioren für Spieler zwischen 17 und 23 Jahren ausgetragen. Zudem soll – je nach Zahl der Anmeldungen – ein Winterpokal-Turnier der Frauen oder der Alten Herren in die sechstägige Veranstaltung integriert werden.

Die Größe des Teilnehmerfelds ist bei den Senioren auf 40 Mannschaften und bei den Junioren auf 20 Teams begrenzt. Zur Berücksichtigung im Starterfeld ist das Anmeldedatum Ausschlag gebend.

Die Vorrundenspiele finden zwischen dem 6. und 9. Januar (Dienstag bis Freitag) jeweils ab 17 Uhr statt. Für Samstag (10. Januar) sind die Endrunde der Junioren, für die sich acht Teams qualifizieren werden, sowie das Turnier der Frauen oder der Alten Herren geplant.

Senioren-Endrunde im „Masters-System“

Die auf den 11. Januar (Sonntag) terminierte Endrunde der Senioren wird, wie in den Jahren zuvor auch, am letzten Tag des Winterpokals im „Masters-System“ mit 12 Mannschaften ausgetragen. Es wird keine Zwischenrunde gespielt.

Da das Turnier von der Sparkasse Dillenburg großzügig unterstützt wird, winken den auf den vorderen Rängen platzierten Mannschaften (Rang 1 bis 4) sowie dem besten Spieler, besten Torhüter, besten Torschützen und dem fairsten Team Sonderpreise.

Meldungen werden von Kreisfußballwart Martin Seidel (Siegbach-Eisemroth) bis 14. Dezember (Meldeschluss) ausschließlich per Email an mbseidel@t-online.de entgegengenommen. Das Startgeld beträgt 25 Euro für jede teilnehmende Mannschaft.

Die Referees tagen im Sportheim des FC Hörbach.

Beginn ist um 18.15 Uhr.

Bei der Sitzung handelt es sich um eine Pflichtveranstaltung.

Der Grund: Dem HFV lagen bis zum Meldeschluss zu wenige Zusagen interessierter Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Hessens Fußball-Clubs vor.

Im kommenden Jahr wird der Verband jedoch einen neuen Anlauf nehmen: Der „Vereinsthementag 2015“ soll dann am 5. Dezember (Samstag) steigen.

2014 geht die Auszeichnung an Franziska Becker vom SV „Grün-Rot“ Eibelshausen, der nach Sebastian Dietrich somit zum zweiten Male in Folge den Gewinner der Aktion stellt.

Die diesjährige Auszeichnung der Kreisehrenamtssiegerin und der weiteren Platzierten erfolgt am Freitag (5. Dezember) im SV-Sportheim am Holderbergstadion. Neben Franziska Becker werden Hardy Kessler (SSV Frohnhausen), Uwe Friedrich (BC Sinn), Eva Stein (TSV Eibach), Janine Thieme (SSV Steinbrücken) und Achim Häußer (VfL Fellerdilln) durch den Kreisfußballausschuss und dessen Ehrenamtsbeauftragtem, Martin Seidel (Eisemroth), geehrt.

Auch Landrat und Bürgermeister nehmen teil

Beginn der Feierstunde ist um 18 Uhr. Landrat Wolfgang Schuster und Eschenburgs Bürgermeister Götz Konrad haben ihre Teilnahme bereits zugesagt.

„Ich hoffe, dass wir uns ab sofort wieder auf die wesentlichen Aspekte der Arbeit im KSA konzentrieren können“, kommentierte Kunz die Entscheidung des Kreisschiedsrichterausschusses, die am Samstag bereits vom Vorstand des Hessischen Fußball-Verbands bestätigt wurde.

Vorgehen entspricht den HFV-Regularien

Die Neustrukturierung hatte das Führungsgremium der Dillenburger Unparteiischen nach Paragraph 15, Absatz 2, der HFV-Satzung durchgeführt. Ein Vorgehen, das – so Kunz – somit „ganz den Regularien“ entsprach.

Der bisherige stellvertretende Obmann Florian Kunz nutzte die Neuformierung des Gremiums unter anderem, um seinen Ausschuss-Kollegen öffentlich anerkennende Worte zuzusprechen: „Ich danke Euch, dass Ihr dazu beigetragen habt, das Schiff durch die schwere See bei extrem schlechter Sicht dennoch sicher zu navigieren.“

Beisitzer-Posten bleibt zunächst unbesetzt

Rolf Weichbold war – nach dem freiwilligen Ausscheiden von Markus Schmitt – zur neuen Saison als Beisitzer in den KSA Dillenburg eingerückt und kümmerte sich dort um die Ansetzung von A- und B-Junioren-, Frauen- und Mädchen-Spielen. Die durch das Aufrücken des Simmersbachers auf die Position des stellvertretenden Schiedsrichterobmanns entstandene Lücke im Beisitzer-Bereich bleibt vorerst unbesetzt.

Der neue „Schiri-Chef“ Florian Kunz war 2012 als „Vize-Obmann“ in den Kreisschiedsrichterausschuss gewählt worden und hatte die Geschicke der heimischen Unparteiischen in den letzten Monaten als eine Art „Interimslösung“ gelenkt. Über die neue Aufgabenverteilung innerhalb des KSA Dillenburg soll in der nächsten Vorstandssitzung beraten werden.

So sieht der neue Kreisschiedsrichterausschuss aus

Der neuformierte Kreisschiedsrichterausschuss sieht nach der Neuformierung so aus – Kreisschiedsrichterobmann: Florian Kunz (TuSpo Beilstein). Stellvertretender Kreisschiedsrichterobmann: Rolf Weichbold (TSV Steinbach). Kreis-Lehrwart: Sebastian Müller (SSC Burg). Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit: Joachim Spahn (TSV Eibach). Beisitzer: Jörg Menk (TSSV Schönbach), Dagmar Jung (SSC Burg), Thomas Möller (SG Arborn/Münchhausen).

Unterstützt wird die Arbeit des KSA durch Lukas Nöh (SSV Medenbach) und Anke Gottfried (SSV Donsbach), die dem Erweiterten Lehrstab angehören.

Ausbildung ab 18. Februar im AWO-Mehrgenerationenhaus

Die Schulung der neuen Unparteiischen erfolgt zwischen dem 18. Februar und 1. März im Mehrgenerationenhaus des AWO-Kreisverbands Lahn-Dill in Herborn.

Der Neulingslehrgang der SR-Vereinigung Dillenburg sollte vor allem von den Vereinen genutzt werden, die zu wenige Unparteiische stellen und denen Strafen wegen Nichterfüllung des Schiri-Solls drohen.

Weitere Informationen: Kreis-Lehrwart Sebastian Müller, Tel. (0170) 2884891. Email: sebastian.mueller1981@gmx.de.

Ein Info-Formular zum Neulingslehrgang 2015 steht unter „Downloads“ auf dieser Homepage zum Herunterladen bereit!

In einer Email des Schiri-„Vize-Chefs“ an die Dill-Referees heißt es wörtlich:“Bitte denkt daran, dass es inzwischen (seit Oktober!) wieder notwendig ist, am Spieltag um 11 Uhr die Klassenleiter (KL) anzurufen, um zu fragen, ob das Spiel überhaupt stattfindet. Ausgenommen davon sind nur diejenigen, deren Spiele bereits zuvor per bindender Email durch den KL abgesetzt wurden. Wer zum Spiel fährt, das ausfällt, und vorher nicht angerufen hat, hat KEIN Anrecht auf Erstattung irgendwelcher Kosten.“

Kunz schreibt weiter:

„Es wurde von Seiten der Klassenleiter bemängelt, dass in der nahen Vergangenheit häufiger die Eintragung des Platzordnerobmanns bei der Heimmannschaft fehlte. Auch wenn ich der Meinung bin, dass für diese Eintragung einzig und allein der Heimverein verantwortlich ist, bitte ich darum, dass ihr vor dem Spiel prüft, ob diese Eintragung vorhanden ist. Im Falle einer fehlenden Eintragung lasst ihr euch bitte die Namen der betreffenden Person nennen und tragt ihn anschließend beim Ausfüllen des Berichts ein. Ich danke euch für eure Mithilfe.“

Die Einrichtung des Deutschen Fußball-Bunds hat die Landesverbände aufgerufen, Vorschläge für die Verleihung der „Sepp-Herberger-Urkunde“ einzureichen, mit der besonders gelungene Projekte in den Bereichen Behindertenfußball, Resozialisierung, „Schule und Verein“ sowie „Hilfe für Fußballer in Not“ (Sozialwerk) ausgezeichnet werden sollen. Die Projekte müssen im Jahr 2014 realisiert worden sein.

Preiswürdig wären beispielsweise Initiativen wie

Behindertenfußball: Ein Verein engagiert sich mit einer gemeinsamen Mannschaft für behinderte und nichtbehinderte Menschen. – Ein DFB-Landesverband organisiert eine Liga für Menschen mit Behinderungen.

Resozialisierung: Ein Verein kooperiert mit einer Justizvollzugsanstalt (JVA) oder kümmert sich um die Nachsorge nach der Haftentlassung. – Eine Schiedsrichtervereinigung organisiert eine Ausbildungsmaßnahme in einer JVA.

Schule und Verein: Ein Verein organisiert ein Fußball-Turnier für Grundschulen. – Ein Vereinstrainer übernimmt in einer Grundschule teilweise oder gänzlich den Sportunterricht.

Sonderpreis „Hilfe für Fußballer in Not“ (Sozialwerk):
Ein Verein kümmert sich in besonderer Weise um ein Vereinsmitglied, das einen Unfall hatte. – Ein Vereinsmitarbeiter rettet durch beherztes Eingreifen einem in gesundheitliche Not geratenen Sportler das Leben.

In den Kategorien Behindertenfußball, Resozialisierung sowie „Schule und Verein“ werden jeweils drei Vorschläge – neben einer Urkunde – mit Geldpreisen in Höhe von 5.000, 3.000 und 2.000 Euro prämiert. In der Kategorie „Sozialwerk“ wird ein Sonderpreis in Höhe von 5.000 Euro vergeben.

Die Verleihung der „Sepp-Herberger-Urkunde 2015“ wird am 27. März erfolgen. Empfehlungen, die der HFV an die „Herberger-Stiftung“ weitergeben  will, sind bis zum 15. Dezember einzureichen.

Weitere Informationen und Kontakt: Martin Seidel, Email mbseidel@t-online.de, oder Christine Kumpert, Email christine.kumpert@hfv-online.de.

Schauplatz der Jung-Schiri-Sitzung ist das Domizil des SV 1932 Oberscheld.

Beginn der Zusammenkunft im SVO-Sportheim ist um 18.45 Uhr.