„Bislang haben sich 18 Schiedsrichter und zwei Trainer angemeldet“, so die Zwischenbilanz von Sebastian Müller, der im Dillenburger Kreis-Schiri-Ausschuss (KSA) das Amt des Lehrwarts bekleidet. Während der bis zum 1. März (Sonntag) dauernden Ausbildungsveranstaltung wird der für den SSC Burg aktive Gruppenliga-Spielleiter als Lehrgangsleiter fungieren.

2015er-Neulingslehrgang umfasst sechs Zusammenkünfte

Neben Müllers KSA-Kollegen wird auch Ex-Hessenliga-Referee Roland Horschitz zu den Fachleuten zählen, die sich um die Schulung und Einweisung des Schiedsrichter-Nachwuchses in die Geheimnisse der 17 Fußball-Regeln kümmern. Horschitz, der unlängst die sechs Lebensjahrzehnte „voll machte“, ist zugleich Amtsvorgänger des amtierenden Lehrwarts.

Die bevorstehende Ausbildung der Jung-Referees im AWO-Mehrgenerationenhaus umfasst sechs Zusammenkünfte, einen Lauftest und eine Abschlussprüfung. Interessierte Anwärterinnen und Anwärter müssen 12 Jahre alt und Mitglied in einem Fußballverein sein.

16 Dillkreis-Vereine stellen zu wenige Schiris

Der Neulingslehrgang sollte vor allem von den Clubs genutzt werden, die zu wenige Spielleiterinnen und Spielleiter zur Erfüllung ihres Schiedsrichter-Solls stellen. Insgesamt fehlen 16 heimischen Vereinen aktuell 21 Schiris. Aller Voraussicht nach werden sie in der laufenden Saison daher mit insgesamt zehn Punkten Abzug und Geldstrafen in Höhe von 2575 Euro bestraft.

Der Zeitplan für den Neulingslehrgang 2015 sieht so aus – Mittwoch (18. Februar), 18 bis 21.45 Uhr. Donnerstag (19. Februar), 18 bis 21.45 Uhr. Samstag (21. Februar), 10 bis 15 Uhr. Freitag (27. Februar), 18 bis 21.45 Uhr. Samstag (28. Februar), 10 bis 15 Uhr. Sonntag (1. März), 10 bis 13 Uhr.

Interessierte Anwärterinnen und Anwärter können sich auf der Homepage des Hessischen Fußball-Verbandes (www.hfv-online.de) im Bereich „HFV-Lehrgangsplan“ für die Ausbildung zum Referee anmelden.

Weitere Informationen: Sebastian Müller, Lehrwart im Kreisschiedsrichterausschuss Dillenburg, Tel. (0170) 2884891. Email: sebastianmueller1981@gmx.de.

In der Sporthalle in Schöffengrund-Schwalbach kämpften die sechs Teilnehmer aus ganz Hessen im Modus „Jeder gegen Jeden“ um den Tagessieg. Das Maß aller Dinge waren dabei die Schiedsrichter aus Biedenkopf, die in vier ihrer fünf Partien die Oberhand behielten und nur gegen das zweitplatzierte Offenbach nicht über ein Remis hinauskamen.

Dillenburger Schiris mit fünf Zählern Turnierdritter

Hinter dem starken Duo ging es denkbar eng zu: So kam das Team aus Dillenburg auf einen Sieg und zwei Unentschieden und landete damit einen Zähler vor den punktgleichen Mannschaften aus Hochtaunus, Marburg und Wetzlar.

„Das war ein gutes und durchgehend faires Turnier“, bilanzierte Christian Schuster vom Freundeskreis der Kreisschiedsrichtervereinigung Wetzlar, der auch mit der Leistung der Unparteiischen hochzufrieden war.

Begegnungen: Marburg – Hochtaunus 1:1, Dillenburg – Biedenkopf 0:1, Offenbach – Wetzlar 2:1, Marburg – Dillenburg 0:2, Hochtaunus – Wetzlar 0:1, Biedenkopf – Offenbach 1:1, Wetzlar – Dillenburg 2:2, Biedenkopf – Marburg 5:2, Offenbach – Hochtaunus 1:0, Biedenkopf – Wetzlar 4:0, Dillenburg – Hochtaunus 1:3, Marburg – Offenbach 0:2, Hochtaunus – Biedenkopf 1:2, Wetzlar – Marburg 0:3. Dillenburg – Offenbach 3:3

Tabelle: 1. Biedenkopf (13 Punkte/13:3 Tore), 2. Offenbach (11/9:5), 3. Dillenburg (5/8:9), 4. Hochtaunus (4/5:6), 5. Marburg (4/6:10), 6. Wetzlar (4/4:11).

Von 14 bis 18 Uhr wird in der Sporthalle in Schöffengrund-Schwalbach um Tore und Punkte gekämpft. Ausrichter ist der Freundeskreis der Schiedsrichtervereinigung Wetzlar. Teilnehmer sind Teams aus Marburg, Dillenburg, Offenbach, Biedenkopf, Wetzlar und Hochtaunuskreis.

Sechs Tage lang hatten Senioren, Junioren, Alte Herren und Frauen in der Nassau-Oranien-Halle um Wanderpokale, andere Trophäen und Preisgelder gekickt. Am Ende setzten sich die Senioren und Junioren des TSV Bicken, die Alten Herren des SV Niederscheld und die Damen des Gruppenligisten FSG Haigerseelbach/Langenaubach durch.

Guter Zuschauerzuspruch

Sehr angetan zeigte sich Martin Seidel, der den Traditionswettbewerb gemeinsam mit seinem Team vom Kreisfußballausschuss über die Bühne brachte, vom Zuspruch, den die Vorrundenspieltage fanden. „Über 250 Zuschauer pro Tag im Schnitt – das kann sich sehen lassen“, resümierte der Eisemrother zufrieden.

Der „Budenzauber“ im ehemaligen Dillkreis, der im Gedenken an den 2003 verstorbenen Kreisfußballwart Alois-Plescher-Winterpokal heißt, war nach modifizierten Futsal-Regeln ausgetragen worden. Seidel erfreut: „Positiv war die durchgehende Fairness der Spieler. Es gab keine einzige Rote Karte in den vier Wettbewerben.“

Dem zunächst schleppenden Anmeldeverhalten der Vereine will die „Mannschaft“ des Dillenburger Kreisfußballausschusses bei der 38. Auflage im kommenden Jahr unter anderem mit einer Verstärkung der Hinweise auf das Traditionsturnier sowie einer Ausweitung und Erhöhung der Preisgelder begegnen.

Weitere Veränderungen im Regelwerk geplant

Ferner, so der Ausblick Seidels, seien „weitere kleine Veränderungen im Regelwerk“ – unter anderem das Kumulieren von Foulspielen zur Mannschaftsstrafe – geplant.

Text: Joachim Spahn/Fotos: Jürgen Reichel

Alfred Fehling schon seit 65 Jahren „dabei“

An der Spitze der zu Ehrenden stehen Alfred Fehling (65-jährige Mitgliedschaft) sowie Horst Lommler, Franz Götzel, Arthur Gröf und Gerhard Seibel, die der „schwarzen Zunft“ jeweils seit sechs Jahrzehnten treu verbunden sind.

Willi Schmidt kann für 55-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet werden.

Ehrenmitgliedschaft für Eckhardt und Schmidt

Für 50-jährige Treue werden Bernd Eckhardt und Wilhelm Schmidt zu Ehrenmitgliedern ernannt.

Ebenfalls geehrt werden können im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 13. Februar diese Spielleiter und Spielleiterinnen – 45 Jahre Mitglied: Klaus Ebert, Helmut Nicodemus, Dieter Schuhmann. 35 Jahre Mitglied: Ishak Deveceken. 30 Jahre Mitglied: Ralf Viktora, Herbert Graulich. 25 Jahre Mitglied: Heinz Banzhof, Udo Schmidt. 20 Jahre Mitglied: Steffen Decker, Wolfgang Friedrich, Murat Kaya, Klaus Klein, Klaus Klingelhöfer, Sebastian Müller, Karl-Heinz Roth, Joachim Spahn. 15 Jahre Mitglied: Anke Gottfried. 10 Jahre Mitglied: Christopher Bastian, Thomas Möller, Rainer Moos, Lukas Nöh, Volker Schnell, Jürgen Wader, Tobias Brüggendick.

Beginn der Zusammenkunft ist um 18.15 Uhr.

Bei der Jahreshauptversammlung handelt es sich um eine Pflichtsitzung; unentschuldigtes Fehlen wird satzungsgemäß bestraft.

Dabei sorgte Alexander Lenz (Abteilungsdirektor im Vorstandssekretariat der Sparkasse Dillenburg) für die Neuauflage eines ewig jungen Duells: Der TSV Bicken empfängt den SSC Burg.

Im zweiten Semifinale trifft die SG Siegbach auf Gruppenligist SSV Langenaubach.

Gespielt werden soll am 22. April.

Dazwischen lagen fünf Stunden Hallenspektakel vor einer tollen Kulisse mit insgesamt 87 Treffern in 19 Spielen. Und der Nachmittag in der Dillenburger Nassau-Oranien-Halle hielt seine ganz eigenen Geschichten bereit.

So etwa die Tatsache, dass der SSC Burg in Vor- und Endrunde keine einzige Partie verlor, aber dennoch nicht das Viertelfinale erreichte.

Oder die Erkenntnis, dass B-Ligist FC Hörbach seine starken Auftritte aus der Vorrunde fortsetzen konnte und nach einem knappen 1:2 zum Auftakt gegen Langenaubach in einem begeisternden Spiel gegen den SV Niederscheld mit 4:3 das Weiterkommen buchte. Dabei zauberten die „Germanen“ bei ihren Treffern durch Kevin Wittek, Björn Neumann, Jens Koch und Ümit Benzerli phasenweise, was der zahlreich vertretene Anhang in der Halle zurecht lautstark bejubelte.

„Bruderduell“ im Viertelfinale

Im Viertelfinale gegen den späteren Sieger Bicken kam es dann zum Bruderduell zwischen Ufuk (Bicken) und Ümit (Hörbach) Benzerli, das der Mittenaarer mit seinem Team knapp mit 2:0 für sich entschied. Zwar stemmte sich der FC mit aller Macht gegen das Ausscheiden, doch Jan Kneifel (7.) und Richard Hermann (8.) brachten den Favoriten unter die letzten Vier.

Dort hätte auch Gruppenligist Langenaubach gerne gestanden, der zwar als erste Mannschaft im Viertelfinale stand, dort aber auf Türkgücü Dillenburg traf. Und der A-Ligist, der die „Todesgruppe“ mit Burg und Bicken überstanden hatte, kam nun immer besser ins Rollen. Bereits nach 55 Sekunden brachte Tolga Kunt Dillenburg nach vorne. Sahim Damar (3.) schaffte den Ausgleich, doch Günay Öcalan (5.), den die Turnierleitung später zum besten Spieler der Endrunde kürte, sorgte für die erneute Türkgücü-Führung. Muhammet Altun (6.) und Yusuf Yilmaz (8.) machten dann zum 4:1 alles klar.

Der TSV Steinbach, mit Spielern aus der Zweiten angetreten, hatte im dritten Viertelfinale mit dem unbequemen FC Haiger Mühe, kam aber durch Kim Dylus (10., Fernschuss) sowie Christian Kretzer (12., Konter) zu einem sicheren 2:0-Sieg. Als Letzter zog der SV Herborn in die Vorschlussrunde ein. Ivan Vdovenko (5.) und Samir Popalzai (7., 9.) hatten mit dem SSV Medenbach, der nach seinem letzten Gruppenspiel über zwei Stunden Pause hatte und nicht richtig ins Spiel fand, beim 3:0-Sieg keine Mühe.

Bicken gewinnt Duell der Topfavoriten

Mit Steinbach und Bicken trafen im ersten Semifinale die beiden Topfavoriten aufeinander. Nach der frühen Führung Bickens durch Richard Hermann übernahm Steinbach das Kommando. Doch alles, was aufs Tor des zum besten Schlussmann gewählten Jörg Schormann kam, wollte nicht über die Linie. Erneut war es Hermann (mit sechs Treffern der beste Schütze des Turniers und eigentlich auch bester Spieler des Sonntags), der zum 2:0 traf. Berkant Samanci ließ das 3:0 folgen, ehe Kim Dylus für Steinbach noch der Ehrentreffer gelang.

Im zweiten Halbfinale der beiden A-Ligisten zeigte sich Türkgücü spielfreudig wie zu besten Hallenzeiten in den achtziger und neunziger Jahren. Der SV Herborn lag nach acht Minuten bereits durch Tolga Kunt (2), Günay Öcalan und Muhammet Altun (doppelter Doppelpass) mit 0:4 hinten. Danach trafen noch Mutlu und Mesut Güven für Herborn, doch Tolga Kunt machte den Deckel endgültig drauf.

SV Herborn belegt dritten Platz

Nachdem der SV Herborn im „Shootout“ um Rang drei gegen Steinbach mit 7:6 gewonnen hatte, kam es zum Finale zwischen Bicken und Türkgücü, das durchaus Chancen auf seinen zweiten Winterpokalsieg hatte (der erste gelang 1989). Denn nachdem Tolga Kunt die erste Großchance noch vergab, ließ Muhammet Altun die zahlreichen Anhänger in der Halle mit dem 1:0 (4.) vom Cup träumen.

Doch dann kam der TSV Bicken ins Rollen, und wie! Durch einen Doppelschlag von Richard Hermann und Jan Kneifel in der siebten Minute drehte man binnen 20 Sekunden die Partie, und als Berkant Samanci nur eine Zeigerumdrehung weiter das 3:1 nachgelegt hatte, war der Widerstand der Dillenburger gebrochen. Richard Hermann und Berkant Samanci erhöhten auf 5:1, ehe Memis Kerman kurz vor Schluss der letzte Treffer des Turniers zum 2:5-Endstand gelang.

Am Ende hatte sich der ohne seinen besten Hallenspieler Cemal Kerman angetretene Kreisoberligist aus Mittenaar durchgesetzt und somit seinen im Vorjahr erstmals als TSV Bicken errungenen Titel (zweimal hatte die SG Mittenaar 1994 und 1996 gewonnen) erfolgreich verteidigt.

Text: Jörg Michael Simmer/Bilder: Jürgen Reichel

Die 17- bis 23-jährigen Kicker des Kreisoberligisten traten die Nachfolge der SG Eschenburg an, die sich im Vorjahr den Titel des „inoffiziellen Hallenkreismeisters“ gesichert hatte. Der mit zwei Teams angetretene Cup-Verteidiger konnte zwar auch 2015 überzeugen, musste sich im Feld der 12 teilnehmenden Mannschaften am Ende aber mit den Plätzen drei und vier zufrieden geben.

Der Wettstreit der Junioren ist in den Alois-Plescher-Winterpokal integriert, der 2015 bereits zum 37. Mal steigt. Die insgesamt vier Wettbewerbe der Frauen, Alten Herren, Junioren und Senioren werden in diesem Jahr – mit kleinen Abweichungen – nach den Regeln für Futsal-Hallenspiele ausgetragen. Gekickt wird mit dem Futsal-Ball.
 
200 Zuschauer sehen Junioren-Endrunde

Der TSV Bicken war mit einer 1:3-Niederlage gegen die Eschenburger Zweite in die Endrunde der Junioren gestartet, der am Freitagabend rund 200 Zuschauer beiwohnten.

Dank einer klaren Leistungssteigerung und Siegen gegen die SG Roßbachtal (2:1) und den SSV Medenbach (5:0) schaffte die Truppe von Oliver Schäfer trotz der Auftaktschlappe den Sprung ins Halbfinale, in dem sich Bicken nach umkämpfter Partie mit 2:1 gegen die SG Eschenburg I durchsetzte. Im zweiten Halbfinal-Spiel behielt Steinbach gegen Eschenburg II klar mit 4:0 die Oberhand.

Im Endspiel gegen den TSV Steinbach brachte Jonas Schaub den TSV Bicken schnell mit 1:0 in Führung. Anschließend drückten die Junioren des Hessenliga-Spitzenreiters mit Macht auf den Ausgleich. Doch Bickens Torsteher Bekir Güngör hielt seinen Kasten mit Glück und Geschick sauber, so dass der Kreisoberligist den knappen Vorsprung bis zum Abpfiff verteidigen konnte.

Mit Jan Kneifel stellte der neue Winterpokal-Sieger zugleich den besten Torschützen des Wettbewerbs. Zum besten Spieler kürte die Turnierleitung um den Dillenburger Kreisfußballwart Martin Seidel (Eisemroth) und seinen Stellvertreter Helmut Metz (Donsbach) den Steinbacher Marcel Georg. Bester Torwart war Vitja Melcher (SG Eschenburg).

Am Sonntag ab 12 Uhr Endrunde der Senioren

Der 37. Alois-Plescher-Winterpokal, der am Dienstag mit den ersten Vorrundenspielen begonnen hatte, wird am Sonntag (11. Januar) ab 12 Uhr mit der Endrunde der Senioren in der Nassau-Oranien-Halle in Dillenburg abgeschlossen.

In vier Dreiergruppen kicken die 12 qualifizierten Mannschaften ums Weiterkommen. Das Finale ist auf 17 Uhr terminiert.

Text und Bilder: Joachim Spahn  

Das Schicksal des Unparteiischen bewegte nicht nur die Kicker im Lahn-Dill-Gebiet: Im Juli 2013 hatte der Förderverein seines ehemaligen Clubs SG Dietzhölztal einen Benefiztag im Ewersbacher Burbachstadion organisiert, bei dem 750 Besucher unter anderem ein Spiel der Sportfreunde Siegen gegen den TSV Steinbach sahen. In einer weiteren Partie waren zahlreiche Weggefährten Noriegas gegen eine Allstar-Auswahl der SG Dietzhölztal angetreten.

Auch die Unparteiischen der Schiedsrichtervereinigung Dillenburg beteiligten sich an der „Hilfe für Benni“ und stellten einen kleinen finanziellen Beitrag zur Verfügung, mit dessen Hilfe die kosten- und zeitintensive Krebstherapie bezahlt werden konnte.

Als Fußballer war Benjamin Noriega für den SSV Steinbrücken, den SK Herbornseelbach, den FSV Nanzenbach, den VfB Erda, den SSV Dillenburg, die SG Dietzhölztal und den SSC Burg aktiv gewesen. Anfang 2014 war er als Übungsleiter für die zweite Mannschaft des SSV Dillenburg verantwortlich; im Sommer des letzten Jahres übernahm er dann die Betreuung der SSV-Ersten.

Als Schiedsrichter war Benjamin Noriega zunächst für den FSV Nanzenbach aktiv, ehe er sich Ende April 2014 als Spielleiter dem SSV Dillenburg anschloss.

Das Beileid der Schiedsrichtervereinigung Dillenburg und des Kreisschiedsrichterausschusses gilt den Angehörigen, Verwandten und Freunden des Verstorbenen.

Die Dill-Schiris werden „Benni“ ein ehrendes Andenken bewahren.

Foto: Rolf Weichbold