Allein in den über 60 Fußballvereinen im Landstrich an der Dill sind rund 1300 „Ehrenamtliche“ aktiv. Die Auszeichnung mit dem DFB-Kreisehrenamtspreis, den im Vorjahr Franziska Becker für ihren Einsatz in der Mädchen- und Frauenfußballabteilung des SV Eibelshausen erhalten hatte, gibt den Clubs die Möglichkeit, diesen Helferinnen und Helfer „Danke“ zu sagen.

Erstmals besondere Ehrung für jüngere „Ehrenamtliche“

2015 wurde zudem erstmals ein Wettbewerb „Fußballhelden – Aktion junges Ehrenamt“ ausgeschrieben, in dessen Rahmen jüngere Kinder- und Nachwuchstrainer sowie Jugendleiter ausgezeichnet werden sollen, die in den letzten drei Jahren durch überdurchschnittliches Engagement in ihren Heimatvereinen aufgefallen sind. Die Chance, zum „Fußballhelden“ zu avancieren, haben freiwillige Helferinnen und Helfer zwischen 16 und 30 Jahren.

Der Deutsche Fußball-Bund erhofft sich von der öffentlichen Würdigung des Geleisteten neben der Förderung und Stärkung der ehrenamtlichen Tätigkeit auch eine noch stärkere Anerkennung der Arbeit, die die freiwillig Engagierten leisten, in der Öffentlichkeit und die Gewinnung neuer Kräfte für die Vereinsarbeit.

Anwärter auf den diesjährigen DFB-Ehrenamtspreis sollten zwischen 2013 und 2015 durch überdurchschnittliches Engagement auf sich aufmerksam gemacht haben. Siegerinnen und Siegern auf Kreisebene winkt die Einladung durch die Landesverbände und den Deutschen Fußball-Bund zu einem „Dankeschön-Wochenende“. Ferner erhalten die Kreissieger eine Urkunde und eine Uhr. Zudem werden aus allen Kreissiegern bundesweit nochmals 100 besonders verdiente „Ehrenamtliche“ ausgewählt, die der DFB für ein Jahr in den „Club der 100“ aufnimmt. Mitglieder dieses Kreises erhalten eine Einladung zu einer zentralen Ehrung und zu einem Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft.

Meldeschluss bei Fußballwart Seidel am 30. September

Vorschläge der heimischen Fußball-Vereine für den DFB-Ehrenamtspreis 2015 und Meldungen für den Wettbewerb „Fußballhelden“ nimmt Kreisfußballwart Martin Seidel bis zum 30. September entgegen.

Die Auszeichnung der für den Ehrenamtspreis ausgewählten Funktionäre und Funktionärinnen wird der heimische Fußballausschuss traditionell am 5. Dezember, dem „Internationalen Tag des Ehrenamtes“, vornehmen. Martin Seidel vorausschauend: „Ich freue mich auf zahlreiche Bewerbungen.“

Kontakt: Martin Seidel, Kreisfußballwart und Ehrenamtsbeauftragter, Steingasse 8, 35768 Siegbach-Eisemroth, Tel. (02778) 2314. Email mbseidel@t-online.de.

Bewerbungsunterlagen im Internet: www.dfb.de/ehrenamt.

Adressaten der Aktion, die bereits zum siebten Mal stattfindet, sind insbesondere Übungsleiter, Trainer und Betreuer von Nachwuchsmannschaften. Aber auch andere interessierte Gäste sind zu den Qualifizierungsangeboten in Bauerbach, Elz, Bergheim, Reichensachsen, Haimbach, Wohnbach und Mosbach herzlich willkommen.

Lehrreferenten des Hessischen Fußball-Verbandes geben den Teilnehmern und Teilnehmern wertvolle Tipps und Anregungen für die tägliche Trainingsarbeit. Im Zentrum der Erläuterungen steht das Torschusstraining für G- bis C-Junioren.

Verantwortliche aus dem Schiedsrichterwesen erläutern im Rahmen des „Tags der Qualifizierung“ zudem, wie komplex manchmal die Anwendung des Regelwerks sein kann – und was Jugendtrainer und Nachwuchsbetreuer tun können, wenn zu einer Begegnung einmal kein Unparteiischer erscheint.

Anmeldungen für die Aktion sind im Internet auf der Homepage www.hfv-online.de (Rubrik: Ausbildung und Qualifizierung) möglich. Der „Tag der Qualifizierung“ findet auf den sieben Sportanlagen jeweils zwischen 9.30 und 13 Uhr statt.

Die teilnehmenden Übungsleiter werden in die Praxisteile aktiv eingebunden. Sportkleidung sollte daher mitgebracht werden.

Aus dem „Vorzeige-Quintett“ ist ein Trio geworden

Gemeinsam mit Dominik Bräunche (TSV Bicken) und Kreis-Lehrwart Sebastian Müller (SSC Burg) ist Nöh einer von drei Referees der Schiedsrichter-Vereinigung Dillenburg, die Partien bis zur höchsten Spielklasse der Region Gießen/Marburg leiten dürfen. Da Thomas Möller (SG Arborn/Münchhausen) auf eigenen Wunsch ausgeschieden ist und Daniel Klingelhöfer (SSV Eiershausen) aus gesundheitlichen Gründen eine Pause einlegt, ist aus dem einstigen Schiri-Gruppenliga-Quintett ein Trio geworden.

2005 hatte sich Lukas Nöh, der nicht nur mit der Pfeife, sondern auch mit dem Squash-Schläger sportlich aktiv ist, der „schwarzen Zunft“ angeschlossen – und sich den Spaß am Pfeifen auch davon nicht verderben lassen, dass er den Sprung in den Kreis der Verbandsliga-Schiris vor zwei Jahren nur knapp verpasst hatte. Sein persönlicher Rückblick auf die vergangene Spielzeit fällt daher auch positiv aus: „Es waren einige schöne und interessante Spiele dabei, bei denen es Spaß gemacht hat, sie im Team zu leiten – und zwar sowohl an der Linie als auch als Schiedsrichter.“

Wer es als Schiri zu etwas bringen wolle, müsse – so die Erfahrung des 26-jährigen Unparteiischen – neben dem Umgang mit Kritik auch die Bereitschaft mitbringen, „sich verbessern zu wollen“ und über die Fähigkeit verfügen, „Menschen einschätzen zu können“. Laufe eine Spielleitung mal nicht wie gewünscht, sei es angebracht, über Entscheidungen und Geschehnisse „mit den Assistenten zu diskutieren“ und Versäumtes anschließend besser machen zu wollen. Da Schiris ihre Entscheidungen oftmals in Bruchteilen von Sekunden fällen müssen, ist vieles aber auch nicht mehr zu ändern. Wer den Spaß an der Schiedsrichterei nicht verlieren wolle, müsse daher – so Nöhs Erkenntnis – auch über die Fähigkeit verfügen, „manches einfach zu vergessen“. Ganz nach dem Motto „Was hilft mir ein umstrittener Pfiff von gestern?“.

„In der Gruppenliga pfeift es sich leichter“

Während viele der rund 140 aktiven Unparteiischen aus dem Landstrich an der Dill in den unteren Klassen zwangsläufig als „Einzelkämpfer“ unterwegs sind, darf Nöh den Großteil seiner Spiele im Gespann leiten – und weiß das auch entsprechend zu schätzen. „In der Gruppenliga pfeift es sich leichter, da der Schiri hier nicht auf Abseits oder Seitenaus achten muss. Zudem macht es mehr Spaß, den Aufgaben im Team nachzugehen, als den Sonntagnachmittag alleine zu verbringen.“

Während sich die Fußballer aus dem Landstrich an der Dill derzeit fleißig auf die Spiele der neuen Saison vorbereiten und ihre sportliche Ziele zu verwirklichen versuchen, hat sich natürlich auch eines von drei Aushängeschildern der Schiedsrichtervereinigung Dillenburg für die Spielzeit 2015/2016 bestimmte Ziele gesteckt.

„Ich möchte meine Spiele möglichst ohne grobe Fehler pfeifen“

Nöhs Ausblick auf die bevorstehenden Herausforderungen: „Ich möchte meine Spiele möglichst ohne grobe Fehler pfeifen und mich nicht anstecken lassen, wenn es mal hektisch wird.“

Text: Joachim Spahn/Foto: privat

Der Finaltag auf dem Sportgelände des FSV Nanzenbach litt unter den widrigen äußeren Bedingungen. Über die gesamte Turnierwoche spielte das Wetter mit, am Abschlusstag nicht. Teilweise schüttete es wie aus Eimern, hinzu kam ein eisiger Wind. Das Zuschauerinteresse war daher geringer, als erhofft.

Veranstalter ist „zufrieden mit dem Turnier“

Björn Gössl, stellvertretender Vorsitzender des FSV Nanzenbach, zog dennoch ein positives Fazit: „Wir sind zufrieden mit dem Turnier, auch mit dem Interesse.“

Den dritten Platz beim Wilhelm-von-Oranien-Pokal 2015 belegte der SSV Donsbach, der das „kleine Finale“ gegen Türkgücü Dillenburg mit 4:3 nach 11-m-Schießen gewann.

Um nach den abschließenden Gruppenspielen am Samstag nicht noch einmal 70 Minuten auf dem aufgrund des starken Regens zum Teil schwer bespielbaren Hartplatz stehen zu müssen, hatten sich die Vereine darauf verständigt, den Drittplatzierten vom „ominösen Punkt“ zu ermitteln. Die Donsbacher waren dabei etwas treffsicherer.

Seibel und Neitz treffen zum SVO-Finalsieg

Das Endspiel entschied der SV Oberscheld, der am Vormittag noch ein Testspiel gegen den FC Merkenbach bestritten und mit 9:1 gewonnen hatte, gegen den SSV Frohnhausen II mit 2:0 (0:0) für sich. Die Treffer für die Schützlinge von Frank Buhl erzielten Benjamin Seibel (60., Kopfball) und Dennis Neitz, der in der 66. Minute im Anschluss an einen Eckstoß erfolgreich war.

Foto: Stefan Weisbrod (Dill-Post)  

„Passkontrolle ist in allen Spielklassen obligatorisch“

Die Passkontrolle ist in allen Spielklassen obligatorisch. Sollte sich ein Spieler nicht durch einen gültigen Spielerpass ausweisen können, ist ein anderes Lichtbilddokument zur Identifizierung heranzuziehen.

Dabei ist zu beachten, dass nur der Personalausweis, Führerschein oder der Reisepass zur Legitimation verwendet werden dürfen. Für Asylsuchende sind Ausnahmen in der Legitimation in Form eines mit Lichtbild versehenen Formulars „Bescheinigung über die Weiterleitung eines Asylsuchenden“ möglich.

„Schiedsrichter darf keinen Spieler ausschließen“

Der SR darf keinen Spieler mangels Spielberechtigung ausschließen. Es ist aber die Legitimationsprüfung – sofern sie nicht über den gültigen Spielerpass erfolgt – lückenlos im Spielbericht zu dokumentieren. Kann sich ein Spieler nicht durch die oben genannten Legitimationspapiere ausweisen, ist dies ebenfalls nur zu berichten. Die Vorlage der Legitimationspapiere ist bis 30 Minuten nach Spielende möglich.

Der Schiedsrichter hat im Spielbericht das Legitimationspapier einzutragen (zum Beispiel: „Spieler konnte sich durch einen Personalausweis/Reisepass/Führerschein legitimieren“).

„Persönlicher Bekanntheitsgrad kein Ersatz für Legitimationsprüfung“

Der persönliche Bekanntheitsgrad des Spielers ersetzt nicht die Legitimationsprüfung durch eines der vorgenannten Ausweispapiere. Vergleichbare ausländische Legitimationsdokumente sind ebenfalls so im Spielbericht aufzuführen (zum Beispiel: „Spieler konnte sich durch einen türkischen/italienischen Reisepass usw. oder EU-Führerschein
legitimieren“).

Die Eintragung der Ausweisnummer ist nicht erforderlich!

Stand: 8. August 2015

Kindern den Spaß am Fußball vermitteln

Mit der zur Saison 2015/2016 in Kraft tretenden Neuerung trägt der HFV dem Umstand Rechnung, dass es im Kinderfußball allein darum geht, Mädchen und Jungen den Spaß an der Bewegung und am Sport zu vermitteln.

Bestrebungen, unbedingt gewinnen zu wollen, und die damit verbundenen Probleme sind – nach Auffassung der Verbandsfunktionäre – völlig fehl am Platze. In der Vergangenheit hatten vor allem Eltern, die im Fußball den großen Erfolg für ihre Kinder und sich selbst suchen, für Schwierigkeiten gesorgt.

Die „Fairplay-Liga“ soll es ermöglichen, einen kindgerechten Spielbetrieb wiederherzustellen, ohne die Spielregeln, Spielfelder oder die Organisationsform zu verändern.

Pflichtveranstaltung für die Vereine

Die Kurzschulung, die am 7. September um 19.30 Uhr beginnt, ist eine Pflichtveranstaltung für alle Vereine. Anmeldung sind unter Zuhilfenahme des Online-Lehrgangsplans auf der Internet-Seite des Hessischen Fußball-Verbands (www.hfv-online.de) oder beim Koordinator für Qualifizierung im Kreisjugendausschuss möglich.

Anmeldungen und Infos: Udo Schmidt, Jugendbildungsbeauftragter im Kreis Dillenburg, Email udo-schmidt72@gmx.de, Tel. (02778) 69059, Handy (0160) 7645980. 

Neue „Peifekopp“-Ausgabe liegt vor

Im Zuge der Zusammenkunft soll unter anderem die neue Ausgabe der Schiri-Zeitung „Der Peifekopp“ verteilt werden. Die Broschüre erscheint seit 2001 ohne Unterbrechung dreimal pro Jahr und enthält jede Menge aktueller Informationen über Geschehnisse in der Schiedsrichtervereinigung Dillenburg.

Im Juli 2015 liegt die 43. „Peifekopp“-Ausgabe (Schriftleitung: Joachim Spahn) vor. Neben dem Schriftleiter gehören Ralf Viktora und Helmut Metz von Beginn an zum dreiköpfigen Redaktionsteam.

Beginn der Pflichtsitzung ist um 18.15 Uhr. Unentschuldigtes Fehlen wird laut Satzung bestraft.

Acht Mannschaften kicken auf dem Sportgelände des C-Ligisten um die Dillenburger Stadtmeisterschaft. Das Eröffnungsspiel bestreiten am Montag (20. Juli) ab 17.30 Uhr der FSV Manderbach und der SSV Donsbach.

Die Auslosung durch die Vereinigung der Dillenburger Fußball-Vereine (VDFV) brachte in der Vorrundengruppe A Manderbach, Donsbach, Niederscheld und Frohnhausen zusammen. Die Gruppe B bilden Türkgücü Dillenburg, der SSV Dillenburg, Oberscheld und Eibach/Nanzenbach.

Pro Turnierabend sind zwei Vorrundenpartien vorgesehen; die Spieldauer beträgt zweimal 35 Minuten.

Am 25. Juli Stadtmeisterschaft der Alt-Herren-Teams

In die sechstägige Veranstaltung integriert ist der WvO-Pokal der Alt-Herren-Mannschaften am Samstag (25. Juli), 11 bis 13.30 Uhr. Fünf AH-Teams sind mit von der Partie.

Am selben Tag finden auch die Finalbegegnungen der Dillenburger Stadtmeisterschaften statt. Die Partie um Platz drei und vier steigt ab 16.30 Uhr. Das Endspiel ist für 18 Uhr vorgesehen.

Siegerehrung und Disco zum Abschluss

Sieger und Platzierte werden dann ab 20 Uhr ausgezeichnet. Abgerundet wird der diesjährige Wilhelm-von-Oranien-Pokal direkt im Anschluss mit einer „FSV-Fußball-Disco“ mit DJ „Flimmer“.

Seidel: „Eine Auszeichnung, die außergewöhnlich ist“

„Das ist eine Auszeichnung, die außergewöhnlich ist“, unterstrich Martin Seidel, „Chef“ der Kicker im Landstrich an der Dill, anlässlich der Ehrung im SSV-Club-Domizil auf der „Kalteiche“. Der Eisemrother Funktionär erläuternd: „In meiner 13-jährigen Amtszeit als Kreisfußballwart kann ich diese Ehrung erstmals verleihen.“

Die „höchste Auszeichnung“, die der Deutsche Fußball-Bund einem Vereinsverantwortlichen überreichen kann, hat sich Karl-Hermann Sauer redlich verdient. Der Kassierer des SSV Haigerseelbach ist seit 38 Jahren ohne Unterbrechung für die Finanzen des 270 Mitglieder starken C-Ligisten zuständig. „Ich habe in dieser Zeit immer darauf geachtet, dass mit dem Geld nicht zu großzügig umgegangen wurde“, so Sauer resümierend.

Der gebürtige Wilnsdorfer hatte als 18-Jähriger den Weg zum Fußball gefunden. Zunächst kickte Karl-Hermann Sauer aktiv für den VfB Wilnsdorf und den TuS Wilnsdorf/Wilgersdorf. „Ich habe immer Mittelläufer gespielt und bin keinem Zweikampf und keinem Kopfball aus dem Weg gegangen.“

Aus privaten Gründen zog es den Betriebsmeister dann über die Landesgrenze von Nordrhein-Westfalen nach Hessen, wo er seit 1977 als Hauptkassierer sowie Zeug- und Platzwart des SSV 1920 Haigerseelbach tätig ist. SSV-Vorsitzender Marc Zimmermann anerkennend: „Karl-Hermann Sauer ist seit rund 40 Jahren in unserem Verein engagiert und hat die DFB-Verdienstnadel mehr als jeder andere verdient.“

Feierstunde im Kreise zahlreicher Weggefährten

Zimmermann hatte zur Feierstunde im SSV-Clubheim zahlreiche langjährige Weggefährten Sauers eingeladen. „Wir haben gemeinsam schöne und arbeitsreiche Zeiten erlebt“, blickte der Geehrte anlässlich des Erhalts der Auszeichnung zurück. 1980 hatte Sauer den HFV-Ehrenbrief und 1990 die Verbandsehrennadel in Bronze erhalten; 1996 konnte er die große Verbandsehrenadel entgegennehmen.

Karl-Hermann Sauer kümmerte sich in all den Jahren nicht nur um die Finanzen des C-Ligisten. Sieben Jahre war er auch Trainer der ersten SSV-Mannschaft. Stolze 15 Jahre war er schließlich für die sportlichen Geschicke der Fußball-Frauen des SSV Haigerseelbach verantwortlich, die er bis in die Landesliga führte.

Zimmermann: „Wir danken Dir für all Deine Tätigkeiten“

„Wir danken Dir für all Deine Tätigkeiten und hoffen, dass Du noch lange aktiv sein wirst“, lautete der übereinstimmende Appell von Kreisfußballwart Martin Seidel und SSV-„Vereinschef“ Marc Zimmermann an den Geehrten. Der wiederum versprach, „so lange dabei zu bleiben, wie es die Gesundheit“ zulasse.

„Allerdings“ – so Sauer abschließend – „bin ich bemüht, so langsam ein paar Jüngere zu finden, die in meine Fußstapfen treten und meine Nachfolge antreten können“.

Text und Fotos: Joachim Spahn

Willkommen sind aktive Spielerinnen zwischen 8 und 15 Jahren sowie die, die es einmal werden möchten. Der Startschuss für die Aktion des Hessischen Fußball-Verbandes fällt um 10 Uhr.

"4:4-Turnier" und Wettbewerb der Stützpunkt-Teams

"Highlights" der Veranstaltung sind ein "4:4-Turnier", das nach Fair-Play-Regeln ausgetragen wird, sowie ein U11-Sichtungswettbewerb der Stützpunktmannschaften. Die Mitglieder der Teams können sich für die Hessenauswahl empfehlen.

Eltern, Geschwister, Zuschauer und Kurzentschlossene können sich in einer Street-Soccer-Anlage vergnügen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Gemeinsame Siegerehrung aller Mannschaften

Abgerundet wird der "Tag des Mädchenfußballs" durch ein buntes Rahmenprogramm und die gemeinsame Siegerehrung aller teilnehmenden Mannschaften.

Mehr Infos im Internet unter www.hfv-online.de.