Der „ÖMi“ der heimischen Unparteiischen wohnt wieder in Herborn (Kernstadt).

Seine Kontaktdaten: Joachim Spahn, Am Hintersand 5, 35745 Herborn, Tel. (0157) 57192290 p, Tel. (02772) 959616 d, E-Mail joachim-spahn@t-online.de.

Per Festnetz ist Spahn frühestens nach dem 25. November erreichbar!

Im Zuge der Zusammenkunft soll unter anderem die neue Ausgabe der Schiri-Zeitung „Der Peifekopp“ verteilt werden.

Beginn der Veranstaltung ist um 18.15 Uhr. Unentschuldigtes Fehlen wird laut Satzung bestraft.

Die neue Adresse des Kreisschiedsrichterobmanns lautet Haierner Str. 16, 35753
Greifenstein-Beilstein.

Wichtig: Telefonisch ist Florian Kunz nur mobil und nicht über den Festnetzanschluss erreichbar.

Sebastian Müller, Lehrwart der heimischen Vereinigung, erläuternd: „An dem Nachschulungstag wollen wir von Euch wissen, wie es bisher bei Euch gelaufen ist, wo Eure Probleme sind und was wir besser machen können.“

Auch die Paten der Jung-Schiris sind willkommen!

Zu der Veranstaltung eingeladen sind ausdrücklich auch die Paten der Jung-Schiedsrichter. Müllers Zusage: „Wir werden an diesem Tag noch einmal verschiedene Themenfelder ansprechen und Euch entsprechende Tipps geben.“

Für die Neulinge handelt es sich um eine Pflichtveranstaltung. Los geht’s um 18 Uhr.

Nachwuchsreferees, die nicht teilnehmen können, werden gebeten, sich bis zum 16. November bei Sebastian Müller abzumelden.  

Eintragung von Auswechslungen

Bei Spielen, in denen das Wiedereinwechseln möglich ist, ist grundsätzlich nur die Ersteinwechslung im Spielbericht zu vermerken. Hier wird nur der Name des Spielers, der eingewechselt wurde eingetragen. Die Zeit der Einwechslung und auch die Nennung des ausgewechselten Spielers sind nicht mehr einzutragen. Dies gilt für alle Spielklassen von der KOL bis zur F-Jugend. Der Satz „alle Spieler wurden eingesetzt“ in den sonstigen Vorkommnissen ist nicht mehr anzuwenden.

Diese Vorgehensweise ist in allen Spielklassen in Hessen vorgeschrieben, in denen Wiedereinwechslungen gestattet sind. Diese Vorgehensweise ist entgegen anderer Meinungen auf der Sitzung durchaus technisch möglich! Es wurde von mir bei meinem letzten Einsatz selbst getestet. Sollte sich ein Klassenleiter darüber beschweren, dann könnt ihr ihn gerne an mich verweisen oder ihm selbst die beigefügten Regeländerungen zukommen lassen!

In dieser Regeländerung ist auch festgelegt, wie das Vorgehen bei Spielern ist, die keinen Spielerpass bei sich haben.

Feststellung der Spielberechtigung

Die Passkontrolle ist in allen Spielklassen obligatorisch. Sollte sich ein Spieler nicht durch einen gültigen Spielerpass ausweisen können, ist ein anderes Lichtbilddokument zur Identifizierung heranzuziehen. Dabei ist zu beachten, dass nur der Personalausweis, Führerschein oder der Reisepass zur Legitimation verwendet werden dürfen. Für Asylsuchende sind Ausnahmen in der Legitimation in Form eines mit Lichtbild versehenen Formulars „Bescheinigung über die Weiterleitung eines Asylsuchenden“ möglich. Der SR darf keinen Spieler mangels Spielberechtigung ausschließen. Es ist aber die Legitimationsprüfung – sofern sie nicht über den gültigen Spielerpass erfolgt – lückenlos im Spielbericht zu dokumentieren. Kann sich ein Spieler nicht durch die o.g. Legitimationspapiere ausweisen, ist dies ebenfalls nur zu berichten. Die Vorlage der Legitimationspapiere ist bis 30 Minuten nach Spielende möglich.

Der Schiedsrichter hat im Spielbericht das Legitimationspapier einzutragen (z. B.: „Spieler konnte sich durch einen Personalausweis/Reisepass/Führerschein legitimieren“). Der persönliche Bekanntheitsgrad des Spielers ersetzt nicht die Legitimationsprüfung durch eines der vorgenannten Ausweispapiere.

Vergleichbare ausländische Legitimationsdokumente sind ebenfalls so im Spielbericht aufzuführen (z. B.: „Spieler konnte sich durch einen türkischen/italienischen Reisepass usw. EU-Führerschein legitimieren“). Die Eintragung der Ausweisnummer ist nicht erforderlich!

Aktueller „Hausregeltest“ ist online!

Für alle Interessierten ist derzeit wieder ein aktueller Hausregeltest online. Wer als mitmachen möchte bitte auf folgender Internetseite kostenlos anmelden und einfach mitmachen:

https://fragen.sr-region-frankfurt.de/

Sebastian Müller (KLW SCHIEDSRICHTERVEREINIGUNG DILLENBURG)

Die 32 Seiten umfassende November-Broschüre enthält neben einem Grußwort von Kreisfußballwart Martin Seidel einen Kommentar von Schiri-„ÖMi“ und „Peifekopp“-Chefredakteur Joachim Spahn zur aktuellen Lage im Kreisschiedsrichterausschuss, einen Steckbrief von Yannik Steiner (VfL Fellerdilln) sowie eine Übersicht über die bereits feststehenden Schiri-Termine im Jahr 2016.

Ferner berichtet „Der Peifekopp“ über Ehrungen der Referee-Kameraden Walter Kraus, Wilhelm Schmidt, Christopher Bastian, Horst Lommler und Rainer Wendland.

Gruppenliga-Schiedsrichter im Porträt

Lesenswert sind Porträts der Gruppenliga-Schiris Sebastian Müller, Dominik Bräunche und Lukas Nöh sowie ein Bericht über die bevorstehende Auszeichnung der neuen Kreisehrenamtssiegerin und Schiedsrichterin Nina Schmitt (TSV Rittershausen).

Die obligatorischen Regelfragen, ein Beitrag aus der Rubrik „Schiedsrichter-Geschichte und Schiedsrichter-Geschichten“ und ein Bericht über das 2015er-Turnier der Schiri-Fußball-Mannschaften im Nachbarkreis Biedenkopf runden den 44. „Peifekopp“ ab.

Die neue (und letzte?) Ausgabe soll ab November 2015 verteilt werden.

Kurzfristige Rückgaben sind ausschließlich telefonisch an den Schönbacher Funktionär zu richten. Ist Jörg Menk nicht erreichbar, müssen sich betroffene Unparteiische an „Vize-KSO“ Rolf Weichbold wenden.

KSO Kunz ist ab Dienstag wieder erreichbar

Ab Dienstag (20. Oktober) ist Florian Kunz wieder erreichbar.

Arbeit mit Flüchtlingen: Zahl engagierter Vereine steigt

Gerade die Zahl der Vereine, die sich für Flüchtlinge engagieren und in diesem Rahmen eine Netzwerkpartnerschaft eingegangen sind, ist in den letzten Monaten enorm gewachsen. Daher wird das Thema „Fußball mit Flüchtlingen“ Gegenstand eines der „Fair-Play-Schnuppermodule“ sein, die im Zuge des Treffens am 23. Januar angeboten werden.

Die weiteren Modul-Themen heißen „Straßenfußball für Toleranz“, „Inklusiver Fußball in der Praxis“ und „Fair Play am Spielfeldrand – Kinder spielen lassen“.

Während der ganztägigen Zusammenkunft, die um 9.30 Uhr mit einem „Welcome Café“ beginnt, haben die Kampagnenpartner ferner die Möglichkeit, sich in Kleingruppen über ihre bisherige Arbeit in den verschiedenen Bereichen auszutauschen.

Eine gute Möglichkeit, neue Partner kennen zu lernen

Das informative und interessante Programm gibt den Beteiligten die Gelegenheit, neue Partner kennen zu lernen.

Dem offiziellen Teil des Netzwerktreffens, das gegen 18 Uhr mit einer Reflexion und einem Ausblick endet, schließt sich ein geselliges Wintergrillen (Beginn: 19 Uhr) an.  

Beginn der Jung-Schiri-Sitzung ist um 19 Uhr.

Unentschuldigtes Fehlen wird satzungsgemäß bestraft.

Seidel: „Fast immer für seinen Heimatverein einsetzbar“

„Er ist fast immer für seinen Heimatverein einsetzbar“, lobt Kreisfußballwart Martin Seidel (Eisemroth) das freiwillige, unentgeltliche Engagement des 25-Jährigen, der für die „Oranier“ in fast allen Altersklassen als Jugendtrainer tätig ist (E- bis A-Junioren). „Stets gut gelaunt“ vermittele Manoel Bastian „dem Nachwuchs die Lehren des Fußballs“.

Vor acht Jahren hatte der Preisträger der neu ins Leben DFB-Aktion mit seinem Wirken als Junioren-Coach für den Kreisoberligisten begonnen. 2010 erwarb Bastian die C-Lizenz für den Bereich „Breitenfußball“ und 2013 die Lizenz für den „Leistungsfußball“.

Heimatverein: „Würdigung ist mehr als verdient“

Der 25-Jährige ist zudem Inhaber der Torwarttrainer-Lizenz (seit 2014) und seit 2015 als DFB-Stützpunktcoach und „Stützpunkttrainer“ der „Talentförderung Mittelhessen“ aktiv. Für Fußballwart Seidel sowie den Heimatverein Bastians gleichermaßen beeindruckend, „sind die Ausbildung und die Erfahrung“ über die Manoel Bastian „in solch jungen Jahren bereits verfügt“. Die Würdigung seines Wirkens „außerhalb des Vereins“ sei daher „mehr als verdient“.

Auch außerhalb des Sportplatzes ist der Preisträger der Aktion „Fußballhelden“ aktiv: So unterstützt Manoel Bastian ehrenamtlich den CVJM Frohnhausen und hat eine Ausbildung zum „Erst-Helfer“ absolviert.

Neue Aktion soll Wirken 16- bis 30-Jähriger würdigen

Der speziell für junge Ehrenamtliche initiierte neue DFB-Wettbewerb richtet sich an Juniorentrainer und Jugendleiter zwischen 16 und 30 Jahren. Die Preisträger erhalten neben einer Urkunde des Deutschen Fußball-Bunds die Gelegenheit, an einer fünftägigen sportlichen Bildungsreise nach Spanien teilzunehmen.