Die Anzahl der Spielleiter sei, so die Feststellung des VSA, „auch in unserem Landesverband rückläufig“. Die Tatsache, dass nicht mehr alle Begegnungen besetzt werden könnten, dürfe jedoch „nicht als gegeben“ hingenommen werden, sondern müsse „für alle Verantwortlichen ein Signal des Handelns darstellen“.

VSA mahnt: „Nichts unversucht lassen!“

Der Verbandsschiedsrichterausschuss entschieden: „Wir sind uns der Schwere der Nachwuchsgewinnung und vor allem der Schiedsrichtererhaltung im Klaren.“ Gerade deshalb dürfe man „nichts unversucht lassen, immer wieder neue Aktivitäten zu entwickeln, die einer weiteren Abwärtsbewegung der Schiedsrichterzahlen Einhalt gebieten“.

Die Altersstrukturen in den Kreis-Schiedsrichter-Vereinigungen würden „eine deutliche Sprache sprechen“. Die Feststellung der Verantwortlichen um Verbandsschiedsrichterobmann Gerd Schugard: „Der viel zitierte demografische Wandel hat auch im Schiedsrichterbereich Einzug gehalten.“ Spielleiter bestimmter Lebensalterklassen würden fehlen; daraus resultierend seien „festgesetzte Lebensaltergrenzen für den Einsatz in bestimmten Spielklassen nur schwerlich“ einzuhalten.

Der VSA mahnend: „Hierdurch ergeben sich Fragestellungen, auf die Antworten zu finden sind.“ Letzteres sei eine „Gemeinschaftsaufgabe“, zu deren Bewältigung der Verbandsschiedsrichterausschuss auch die Gremien an der Basis ausdrücklich aufruft – und um Initiativen für das Jahr 2014 wirbt.

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