In einer Rundmail – die sich insbesondere an die Absolventen des Neulingslehrgangs 2013, aber auch an alle anderen heimischen Unparteiischen richtet – weist der Beilsteiner Funktionär darauf hin, dass der jeweilige Referee im Zuge der Platzbegehung vor dem Spiel überprüfen müsse, „ob die Tore standsicher sind“.
„Ordnungsgemäße Sicherung verlangen!“
Kunz an die Adresse der Dill-Schiris: „Sollte keine Sicherung vorhanden sein, werdet Ihr mit dem Mannschaftsbetreuer der Heimmannschaft Kontakt aufnehmen und die ordnungsgemäße Sicherung der Tore verlangen.“ Meist würden die Tore mit mobilen Gewichten, zum Beispiel mit Sandsäcken, gesichert.
Wenn die Tore auch nach wiederholter Ansprache nicht gesichert werden (könnten) und es nach Ansicht des Schiedsrichters „zu gefährlich sein könnte, zu spielen“, solle das jeweilige Spiel nicht angepfiffen werden. Der stellvertretende Kreis-Schiedsrichter-Obmann an die Adresse der Jung-Schiris: „Im Spielbericht vermerkt Ihr, dass Ihr das Spiel nicht anpfeifen konntet, da die Tore trotz (mehrfacher!) Anforderung nicht gegen das Umkippen nach vorne gesichert wurden.“ Der Rest sei „Sache des Staffelleiters“.
Es sei jedoch, so der Wunsch von Florian Kunz, zu hoffen, dass „die Betreuer und Betreuerinnen der Vereine auch“ ein eigenes Interesse daran hätten, „die Tore zu sichern“. Der Beilsteiner Funktionär abschließend: „Wer mit den Mannschaftsbetreuern spricht, dem wird in der Regel auch geholfen.“
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