Bad Herrenalb, eine Kurstadt mit 7500 Einwohnern, war in diesem Jahr Ziel der Motorradfans. Ein Abstecher, der sich lohnen sollte. Wendland begeistert: „Wir haben wie immer viel Spaß gehabt.“

Mit fünf Maschinen und acht Personen war die ungewöhnliche Reisegruppe in Herborn gestartet. Stationen auf dem Weg nach Bad Herrenalb waren dann unter anderem Rennerod, Wörsdorf und der Rhein, an dem entlang die „Biker“ schließlich nach Worms fuhren.

Anschließend ging es über Wörth und Landau in Richtung Frankreich. Nachdem die Motorradfreunde das Nachbarland wieder verlassen hatten, ging es auf gerader Strecke nach Baden-Baden, Gernsbach und schließlich auf einer kurvenreichen Strecke nach Bad Herrenalb. Dort logierte die Reisegruppe in direkter Nachbarschaft eines Parks und nur wenige Minuten vom Stadtkern entfernt.

Anschließend ließen sich die Ausflügler auch von der widrigen Witterung nicht schocken. Nach anhaltenden Regenfällen wurde in Bad Herrenalb „ein richtiger Faulenzertag“ eingelegt. Die einen vergnügen sich, indem sie stundenlang Skat spielten. Andere sahen sich die Kurstadt an.

Der Dank der „Biker“ am Ende der Tour galt einmal mehr „Scout“ Bernd Gimbel, der mit den anderen Motorradfreaks der Schiedsrichtervereinigung Dillenburg an einem Wochenende rund 650 Kilometer auf den „heißen Öfen“ zurückgelegt hatte. Der nächste gemeinsame Ausflug auf zwei Rädern ist für den 30. August bis 1. September kommenden Jahres geplant.

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