„Schön, dass Sie weiterhin dabei sind“, freute sich SHF-Geschäftsführerin Christine Kumpert über die Fortsetzung der Kooperation mit den Unparteiischen von der Dill.

Kein Platz für Diskriminierung und Gewalt auf den Sportplätzen!

Das Fair Play Forum des Hessischen Fußballs und die heimischen Unparteiischen wollen mit der Weiterführung ihrer Zusammenarbeit unter anderem deutlich machen, dass Diskriminierung, Rassismus, Antisemitismus, Rechtsextremismus und Gewalt auf den Sportplätzen und in der Gesellschaft insgesamt keinen Platz haben.

Die Sozialstiftung hat sich daher vor allem die Durchführung und Förderung von sozialen Aktivitäten im Fußball, insbesondere Maßnahmen zur Gewaltprävention, Integration und Fair Play, zum Ziel gesetzt.

Zu den Fair Play-Botschaftern zählen auch Lutz Wagner und Tobias Stieler

In den vergangenen Jahren hat die SHF ein nachhaltiges Netzwerk zur Gewaltprävention geschaffen. Unter anderem konnten DFB-Schiedsrichter-Lehrwart Lutz Wagner, Bundesliga-Schiri Tobias Stieler, Katrin Rafalski (FIFA-Schiedsrichter-Kommission) sowie weitere Sport-Promis wie Steffi Jones, Tina Wunderlich, Hanno Balitsch und Armin Kraaz als Fair-Play-Botschafter gewonnen werden.

In einem ersten Schritt vereinbarten die Schiedsrichtervereinigung Dillenburg und Christine Kumpert, einen so genannten „Aufbau-Workshop“ unter Beteiligung von rund 20 heimischen Unparteiischen durchzuführen. Falle das Interesse der heimischen Referees an der Aktion größer aus, könne man – so die Geschäftsführerin weiter – „gerne weitere Workshops durchführen“.

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